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Benefiz-Faschingsmärkte der aktion hoffnung bringen 27.000 Euro für weltweite Hilfsprojekte

Einer der Benefizfaschingsmärkte der "aktion hoffnung".
Einer der Benefizfaschingsmärkte der "aktion hoffnung".
03.02.2013

Augsburg (pba). Die diesjährige Faschingssaison steuert mit den närrischen Tagen auf ihren Höhepunkt zu. Viele Narren sind dabei in Kostümen unterwegs, die sie bei einem der Benefiz-Faschingsmärkte der "aktion hoffnung" gekauft haben. "Diese Märkte gibt es nun schon seit einigen Jahren und werden immer beliebter", freut sich aktion hoffnung-Geschäftsführer Gregor Uhl über die große Resonanz. "Heuer gab es im Bistum Augsburg und im Großraum München bereits 37 solcher Basare. Wir konnten damit insgesamt 27.200 Euro für unsere weltweiten Hilfsprojekte einnehmen."

Für das Bistum Augsburg blickt der Aufsichtsratsvorsitzende der aktion hoffnung, Domdekan Prälat Dr. Bertram Meier, ebenfalls positiv zurück: "Mit den 27.200 Euro können wir 24 Projekte in 15 Ländern unterstützen. Ich freue mich, dass es der aktion hoffnung immer wieder gelingt, auf kreative Weise das Schöne mit dem Guten zu verbinden." Sein besonderer Dank gelte den vielen Ehrenamtlichen in den Pfarreien, die diesen Erfolg erst möglich gemacht hätten.

Die Märkte der Hilfsorganisation des Bistums Augsburg wurden vor Ort in den beteiligten Pfarreien durchgeführt. Den Verkauf übernahmen 270 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Bestückung der mit Faschingskostümen, Nostalgischem, Glitzermode und Klamotten aus früheren Jahren erfolgte aus der eigenen Sortierung der aktion hoffnung. "Aus den 450 Tonnen Secondhand-Kleidung, die wir pro Jahr sammeln, suchen wir die besten Stücke aus. Unsere Kunden schätzen die große Auswahl, vor allem aber freuen sie sich auf besondere Stücke und Unikate, die es woanders nicht zu kaufen gibt", beschreibt Marion Gutmann die Faschingsmärkte, die sie zusammen mit ihrer Kollegin Karin Stippler organisiert.