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Freu dich, Stadt Jerusalem!

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Der Laetare Sonntag lädt zur Freude ein. „Freu dich, Stadt Jerusalem,“ heißt es im Eröffnungsvers. Freude passiert nicht immer von allein. Unser Verstand ist darauf programmiert, Bedrohung, Sorgen und Probleme viel schneller zu erfassen und zu verarbeiten, als schöne Momente. „Freude passiert uns nicht einfach. Wir müssen die Freude wählen und sie jeden Tag aufs Neue wählen,“ empfiehlt Henri Nouwen. Versuchen wir in dieser Woche, Momente der Freude zu sammeln:

Ein schöner Sonnenuntergang…

Die ersten Frühlingsblumen…

Eine unverhoffte Begegnung mit einem lieben Menschen…

Ein Sonnenstrahl auf meiner Haut…

Eine tröstende Umarmung…

Ein unbekannter Mensch lächelt mir zu…

Ein Kind ist ins Spiel vertieft…

Jemand lässt mich an der Kasse vor…

… Wie fühlen sich solche Momente an? Lassen wir sie in unser Herz sinken und danken wir Gott dafür.


Text: Birgit Oberhofer, Fachstelle Geistliches Leben/Exerzitien im Alltag
Foto: Pfarrbriefservice   

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