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Schiffsprozession auf dem Bodensee: Frieden für Europa und die Welt

16.08.2014

Vor etwa 40 Jahren versenkte der italienische Tischler Ferdinand Andreatta mitten im Bodensee – an der Dreiländergrenze von Deutschland, Österreich und der Schweiz – eine kleine Replik der Madonna von Fatima. Andreatta, ein großer Marienverehrer, organisierte dann eine kleine Schiffsprozession. Mittlerweile ist daraus eine bedeutende Tradition geworden, an der sich jedes Mal bis zu 4.000 Pilger beteiligen. Während es früher um Frieden und Hoffnung für die Bodenseeregion ging, geht es heute um den Frieden in Europa und der ganzen Welt. Höhepunkt der Schiffsprozession ist deshalb auch der Segen, den in diesem Jahr der Augsburger Bischof gespendet hat.