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Wichtiges

Aktuelles - Seite 7

Bericht von der Herbstvollversammlung

Synodalität und Familie

02.11.2021 In vieler Hinsicht neue Aspekte bot die Herbstvollversammlung des Diözesanrates in Augsburg. Der thematische Schwerpunkt am Samstag lautete: „Familie – Keimzelle von Kirche und Gesellschaft“. Bereits am Vorabend hatte Bischof Dr. Bertram Meier Grundlegendes zur Synodalität im Bistum, in Deutschland und in der Weltkirche vermittelt.
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Tagung des Diözesanrats

„Kirche im Lockdown – Chancen und Perspektiven“

24.07.2021 Augsburg. „Im Rückblick auf 15 Monate Corona-Zeit: Was ist uns in der Kirche erinnernswert und beibehaltenswert erschienen? Was könnte das Leben in der Pfarrei auch in Zukunft bereichern?“ Dieser Frage stellte sich die Tagung des Diözesanrats „Kirche im Lockdown – Chancen und Perspektiven“ im Haus St. Ulrich. Begleitet von einem „Markt der Möglichkeiten“ und eingeleitet von drei Fachreferaten widmeten sich fünf Arbeitsgruppen differenzierten Fragestellungen.
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Erhielt Ulrichsmedaille

Stellvertretende Vorsitzende Sieglinde Hirner

14.07.2021 Im Rahmen der Ulrichswoche hat Bischof Dr. Bertram Meier während eines Festaktes 21 Persönlichkeiten aus dem Bistum für ihr Engagement in Kirche und Gesellschaft ausgezeichnet. Sieglinde Hirner, stellvertretende Vorsitzende des Diözesanrats, bekam die Ulrichsmedaille verliehen. In ihrer Heimat Hohenwart, Kreis Pfaffenhofen/Ilm, seien ihr Ort und Pfarrei „ familiär, beruflich und nicht zuletzt im Blick auf ihr beeindruckendes ehrenamtliches Engagement zum ausgesprochenen Lebensmittelpunkt“ geworden, so die Laudatio. „Doch auch auf diözesaner und nationaler Ebene war bzw. ist sie aktiv: sechs Jahre lang als Mitglied im Dekanatsrat und ab 2011 im Diözesanrat. Als dessen stellvertretende Vorsitzende übernimmt sie zudem seit 2014 die Repräsentanz unseres Bistums im Zentralkomitee der Katholiken.“ Diözesanratsvorsitzende Hildegard Schütz zeigte sich „hocherfreut“ über die Ehrung ihrer Stellvertreterin: „Sieglinde Hirner ist eine große Stütze unseres Gremiums. Und sie gehört zu den Menschen, die stets mitanpacken, zum Beispiel für unsere Präsenz auf dem Katholikentag. Ich gratuliere ihr von Herzen!“
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Diözesanrat: Rückblick und Bilanz der Corona-Zeit

29.06.2021 (katholisch1.tv) Nicht nur in Beruf und Freizeit normalisiert sich vieles wieder. Auch in den Pfarreien gibt es Lockerungen. Doch wird sich der Gottesdienstbesuch, der im vergangenen Jahr rapide abgenommen hat, wieder einpendeln? Kommen die Menschen, die sich komplett zurückgezogen haben, eines Tages wieder zurück, um die verschiedenen religiösen Angebote in den Pfarreien wieder wahrzunehmen? Was lief gut und was hätte besser laufen müssen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Verantwortliche, aber auch die Gläubigen an der Basis. Und nicht nur dort. Auch im Diözesanrat, dem obersten katholischen Laiengremium im Bistum Augsburg, wird derzeit konstruktiv Bilanz gezogen.
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Der Diözesanrat zur Bundestagswahl

Fragen an Kandidaten der Parteien

25.06.2021 Bereits zur Europawahl 2019 hatte der Diözesanrat Fragen an Kandidaten gesandt und die Antworten auf der Homepage veröffentlicht. Auch zur Bundestagswahl am 26. September sollen Kandidaten der Parteien Fragen beantworten, um den Katholiken der Diözese die Wahlentscheidung zu erleichtern. Der Diözesanrat beschränkt sich auf die bereits im Parlament vertretenen Parteien, was aber niemanden hindern soll, sich anhand aller Wahlprogramme ein breiteres Bild zu machen. 
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Weihbischof Losinger auf der Vollversammlung

Vom Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben und von der Pflicht zum Engagement

25.06.2021 „Assistierter Suizid - Leben am Lebensende“ lautete der Titel eines Vortrags von Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger, den die Teilnehmer der Vollversammlung des Diözesanrats am 18. Juni um 18 Uhr online mitverfolgen durften, von 2005 bis 2016 Mitglied des deutschen Ethikrates und derzeit des bayerischen Ethikrates, analysierte zunächst die seit letztem Jahr neue Ausgangslage: Nach der jahrelangen Diskussion über Suizid und Sterbehilfe hatte im Februar 2020 das Bundesverfassungsgericht entschieden, Würde und Freiheit des Menschen geböten, dass jeder seinen Todeszeitpunkt frei festlegen und sich bei der Durchführung der Hilfe Dritter bedienen könne. Auf diese Weise hat das Selbstbestimmungsrecht über das eigene Leben eine Dimension über die bisher diskutierten Fälle von tödlichen Krankheiten und unerträglichen Schmerzen oder sonstigen ausweglosen Zuständen wie Demenz hinaus erlangt. Losinger sieht deshalb eine Verschiebung in der Interpretation des Menschenbildes unserer Verfassung von der Sozialität und Vulnerabilität des Menschen hin zur reinen Individualität und Autonomie.
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Die Sache Jesu braucht Begeisterte – bei den PGR-Wahlen 2022

Ihr Engagement und Ihre Fähigkeiten sind gefragt!

24.06.2021 „Wer, wenn nicht wir, wann, wenn nicht jetzt!“, das rufe ich allen Engagierten in unseren Pfarreien zu. Corona darf uns nicht ausbremsen, darf uns nicht mutlos und müde machen. Mehr denn je haben wir in den letzten Monaten gespürt, oft sogar am eigenen Leib, wie zerbrechlich all unsere Gewohnheiten, Rituale und Strukturen sind, wenn eine bis dato so noch nie erlebte Pandemie uns in allen Bereichen – auch in der Kirche - mit voller Breitseite trifft. Und mehr denn je haben wir wahrgenommen, wie wichtig sozialer Zusammenhalt, menschliches Miteinander, das Engagement Einzelner oder ganzer Gruppen und die Kraft des Gebets in solchen Zeiten ist. 
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Frühjahrsvollversammlung 2021

„Christ sein. Weit denken. Mutig handeln“

21.06.2021 Gleich mehrere „Highlights“ bot die erste Online-Vollversammlung des Diözesanrates vergangenen Freitag: Ein junger Spitzengitarrist und ein kleiner Schülerchor bereicherten die Heilige Messe mit Bischof Bertram, der sich mit einer ermutigenden Aufforderung an den Diözesanrat wandte. Am Abend war ein äußerst prägnanter Impulsvortrag von Weihbischof Losinger zum Thema „Assistierter Suizid“ am Bildschirm zu verfolgen. Und im Gegensatz zu den Presseberichten hatte die Diözesanratsvorsitzende die Positionierung von Bischof Bertram zur Segnung homosexueller Paare auf Anhieb richtig verstanden.
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Frühjahrsvollversammlung 2021

Online – mit Kurzvortrag zum „assistierten Suizid“

20.05.2021 Aufgrund der immer noch bestehenden Corona-bedingten Einschränkungen wird die Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrats auf den 18. Juni beschränkt und online abgehalten. Der Gottesdienst mit Bischof Bertram wird live aus der Hauskapelle des Bischofshauses übertragen. Auch alle weiteren Teile der Vollversammlung werden digital abgehalten. Nach den Formalia und Berichten mit Aussprache der Versammlung des Diözesanrats wird gegen 18 Uhr ein Kurzvortrag von Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger zum Thema „assistierter Suizid“ stattfinden, um der Herausforderung durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu begegnen. Nach Möglichkeit soll die Veranstaltung für die Öffentlichkeit digital zugänglich sein.
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Tagung

„Kirche im Lockdown – Chancen und Perspektiven“

25.03.2021 Der Diözesanrat greift das ursprünglich für die Frühjahrsvollversammlung vorgesehene Thema „Kirche im Lockdown – Chancen und Perspektiven“ nun im Rahmen einer eignen Tagung auf und kommt damit dem sicherlich großen Interesse an dieser Thematik nach. Am 23. und 24. Juli 2021 soll in einer Präsenzveranstaltung im Haus St. Ulrich darüber beraten werden, welche Erfahrungen und Ideen sich aus der Corona-Zeit in die Zukunft übertragen lassen.
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Der DiözesanRat 2020

Jahresbericht erschienen

16.12.2020 „Fürchtet euch nicht!“ So lautet passenderweise der Titel des geistlichen Impulses zu Beginn des aktuellen Jahresberichts „Der DiözesanRat 2020“. Er stammt erstmals von Domdekan Dr. Wolfgang Hacker, dem neuen bischöflichen Beauftragten, der auf der nächsten kurz vorgestellt wird. Das diesjährige Plakat zeigt Papst Franziskus in Verehrung des Pestkreuzes während seiner berühmten Pandemie-Andacht und ziert das Gebet des Heiligen Vaters um Segen, Gesundheit und Trost. Weitere Artikel behandeln die Digitalisierung und einen „Wunschzettel“ von Bischof Bertram an die Laienräte.
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Vollversammlungsthema „Digitalisierung und Menschenwürde“

Aus dem (geplanten) Vortrag von Prof. Lankau

20.11.2020 Am 31. Oktober hätte er in Augsburg sprechen sollen: Prof. Ralf Lankau, Medienwissenschaftler an der Hochschule Offenburg. Doch daraus wurde nichts: Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Krise musste sein Vortrag und damit der gesamte thematische Teil der Herbstvollversammlung des Diözesanrates abgesagt werden. Thema dieser Vollversammlung wäre gewesen: „Digitalisierung und Menschenwürde“. Dabei geht es darum, welche Gefahren die um sich greifende Digitalisierung für ein Leben in Würde bedeuten kann. Prof. Lankau hat uns die Essenz seines Vortrags zur Verfügung gestellt. Auch wenn dieser Text sehr verdichtet ist, lohnt es, ihn gründlich und in Ruhe zu studieren, um eine Ahnung davon zu bekommen, was das Problem mit der Digitalisierung immer weiterer Lebensbereiche sein könnte. Ein Interview mit Prof. Lankau enthält unser im Dezember erscheinender Jahresrückblick „Der DiözesanRat 2020“.
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