„Das Richtige und Notwendige getan“
Augsburg, (pba). Zu Vorgängen um Bischof em. Dr. Walter Mixa will die Diözese Augsburg keine weitere Stellung nehmen. Alles was gesagt werden konnte, ist gesagt worden. Die Vorwürfe selbst werden nicht weiter kommentiert.
Die Verantwortlichen der Diözese haben das Richtige und Notwendige getan und gemäß der Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz und der Freisinger Bischofskonferenz gehandelt.
Die Diözese Augsburg dementiert ausdrücklich, dass sie den Missbrauchsvorwurf an die Öffentlichkeit gegeben hat.
Außerdem war der an die Staatsanwaltschaft gegebene Anfangsverdacht zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Rücktrittserklärung durch Bischof em. Dr. Walter Mixa der Diözese Augsburg noch nicht bekannt.
Die Verantwortlichen der Diözese sind bemüht – soweit dies in unserer Kraft steht und auch gewollt ist – dem Bischof em. Dr. Walter Mixa zu helfen, für sich eine gute Zukunft zu planen.
Sie gehen davon aus, dass es das gemeinsame Anliegen mit Bischof em. Dr. Walter Mixa ist, dass alles dafür getan wird, damit Friede und Einheit in unserer Diözese Augsburg einkehren. Es ist der Diözese Augsburg nicht an einer öffentlichen Auseinandersetzung mit Bischof em. Dr. Mixa gelegen.