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Wichtiges
Stand auf der Bistumsmeile und Gespräche zum Ehrenamt

Der Augsburger Diözesanrat auf dem Regensburger Katholikentag

16.06.2014

Wer in der Zeit von 28. Mai bis 1. Juni Regensburg besuchte, dürfte mehrheitlich den 99. Katholikentag gemeint haben. Und wer vom Dom über die Steinerne Brücke ging – das Motto war ja „Mit Christus Brücken bauen“ –, der konnte „Am Protzenweiher“, im Stadtteil „Stadtamhof“, unter den Ständen der „Bistumsmeile“ auch den gemeinsamen Stand des Diözesanrats der Katholiken und des Instituts für Neuevangelisierung und Gemeindepastoral entdecken.

Dort gab es nicht nur Kaffee, sondern auch Allgäuer Käse und Oberschönenfelder Brot. Mitglieder des Diözesanrates präsentierten Zahlen zum Ehrenamt in der Diözese Augsburg, Flyer über die größten Wallfahrtsorte, den Diözesanrat, die Inklusion von Behinderten in den Pfarreien, über Gottesdienste in unseren Ferienorten und luden ein zum Gespräch. Die Mitarbeiter des Instituts boten neben anderen Aktionen die Möglichkeit, Gebetsanliegen aufzuschreiben und Knoten in ein langes Band zu flechten. Das Band wird am 1. Juli am Bild der Knotenlöserin in der Augsburger Perlachkirche angebracht. Neben Bischof Konrad und Weihbischof Florian Wörner besuchte unter anderem auch Bundesentwicklungsminister Gerd Müller den Stand seines Heimatbistums. Auch er machte ein Gebetsanliegen zu einem Knoten für Maria.