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Abteilung Fortbildung

Fortbildungsprogramm 2016: Bilder und Kunstobjekte der Franz-von-Assisi-Schule schmücken neues Heft

Prälat Peter C. Manz bedankte sich bei den Schülern für Ihre Bilder und Plastiken, die im neuen Fortbildungsheft zu sehen sind. (Fotos: Maria Steber/pba).
Prälat Peter C. Manz bedankte sich bei den Schülern für Ihre Bilder und Plastiken, die im neuen Fortbildungsheft zu sehen sind. (Fotos: Maria Steber/pba).
30.10.2015

Über 100 Schüler, Lehrer und Eltern der Franz-von-Assisi-Schule in Augsburg haben gestern bei einer Vernissage im Haus Katharina von Siena ihre Bilder und Kunstobjekte präsentiert, die in das Fortbildungsprogramm für die pastoralen Dienste 2016 Eingang gefunden haben. „Wir wollten ein Fortbildungsprogramm konzipieren, das schön anzusehen ist, das man gerne zur Hand nimmt. Ihr habt mit Euren Bildern dazu beigetragen, dass dies gelungen ist“, wandte sich Domkapitular Prälat Peter C. Manz an die zahlreichen Schülerinnen und Schüler, die zur Ausstellungseröffnung gekommen waren.

Die einzelnen Objekte, so Prälat Manz, würde allesamt ein ganz besonderer Dreiklang durchziehen. „Farbe, Form und Emotion. Dieser Dreiklang schließt sich in Euren Bildern“, lobte er das künstlerische Wirken der Grund- und Mittelschüler.

Ein Dreiklang war auch in der Thematik und künstlerischen Darbietungsform der Bilder und Plastiken zu spüren. Während sich ein erster Themenkomplex der Nachgestaltung großer künstlerischer Vorbilder wie Van Gogh oder Strawinsky widmete, beschäftigten sich Schüler beim zweiten Komplex mit dem Thema Schöpfung. Von farbenträchtig gemalten Bildern zu Franz von Assisi bis hin zu kreativen Gestaltungen mit gesammelten Blättern, Ästen und Zweigen waren dem Ideenreichtum hier keine Grenzen gesetzt. Kleine wie auch große Plastiken bildeten den dritten Themenbereich ab. Verschiedene Körperformen wurden in filigran geschwungenen Puppen aus Garn widergegeben. Kleine „Elfchen-Gedichte“ auf Metallplatten ergänzten dabei jede Puppe und machten den Zusammenfluss verschiedener Kunstformen deutlich.

Ein solcher spiegelte sich auch in den einzelnen Darbietungen der Schüler-/innen während der Vernissage wider: Durch Tanz, Schauspiel und in musikalischen Darbietungen setzten die Kinder ihre Bilder und Objekte noch einmal in eine andere künstlerische Ausdrucksform um und sorgten damit für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.

Für die Zusammenstellung des neuen Programmheftes war maßgeblich Hannelore Kasztner von der Abteilung Fortbildung zuständig. Sie bedankte sich bei allen Beteiligten, die am Entstehungsprozess und der Umsetzung involviert waren und freute sich über die gute Zusammenarbeit der beiden diözesanen Einrichtungen.