Frauentag des "Katholischen Deutschen Frauenbund" mit über 300 Teilnehmerinnen gut besucht

Augsburg (pba). "Frauenzukunft - Impulse, Visionen und Wege", unter dieses Schwerpunktthema hatte der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) in der Diözese Augsburg seinen Frauentag am Samstag, 20. Oktober, in der Stadthalle Friedberg gestellt. Über 300 Teilnehmerinnen verschiedener Generationen aus dem ganzen Bistum waren der Einladung gefolgt. Sie nutzten die Gelegenheit, miteinander in Kontakt zu kommen, gemeinsam eine lebenswerte Zukunft in den Blick zu nehmen und den Frauenbund in seiner ganzen Vielfalt wahrzunehmen.
KDFB-Diözesanvorsitzende Sabine Slawik begrüßte die Teilnehmerinnen und die Ehrengäste. Birgit Mock, Vizepräsidentin des KDFB-Bundesverbandes, betonte die politische Größe, aber auch die Präsenz des Verbandes vor Ort. Sie wünsche sich für die Frauen vor allem partnerschaftliche Beziehungen in Familie, Gesellschaft und Kirche, sagte sie. Es würde viel weniger Leben in den Pfarreien geben ohne die Frauen des KDFB, bestätigte auch Domkapitular Msgr. Dr. Wolfgang Hacker in seinem Grußwort. Auch Peter Bergmair, erster Bürgermeister der Stadt Friedberg, lobte den großen unermüdlichen Einsatz des KDFB. Voller Lob wandte sich auch Matthias Stegmair, stellvertretender Landrat des Landkreises Aichach-Friedberg, an die Teilnehmerinnen: "Sie sind fest verwurzelt und schauen dennoch über den Tellerrand. Und die Werte, die Sie vertreten, sind in Zukunft unverzichtbar."