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Ein Beitrag von Dr. Peter Radtke im neuen Kontakt-Heft der Abteilung Schule und Religionsunterricht zum Thema „Inklusion“

Inklusion und Bioethik

20.01.2017

Die Geschichte des Menschengeschlechts beginnt nach alttestamentarischer Überlieferung mit einem Verbot: „… doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben.“ (Gen 2,17). Doch die Schlange entkräftet diese Warnung: „Nein, ihr werdet nicht sterben. Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.“ (Gen 3,4-5) Die Fortsetzung ist bekannt. Adam und Eva genießen die Frucht vom Baum des Lebens, sie begehen damit eine Grenzüberschreitung, die Ursünde, und richten sich im Sein-wollen-wie-Gott gegen ihren Schöpfer.

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