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Wichtiges

Memmingen

Dekan Czech Ralf Dekan
Anschrift
Pfarrei Erkheim: Mariä Himmelfahrt
Babenhauser Str. 11
87746 Erkheim
Telefon 08336 211
Telefax 08336 813052
E-Mail pg.erkheim@bistum-augsburg.de

Prodekan Palakunnel Joshy BGR P.
Anschrift
Pfarrei Memmingen: St. Josef
Josef-Schmid-Weg 2
87700 Memmingen
Telefon 08331 926710
Telefax 08331 9267119
E-Mail pg.memmingen@bistum-augsburg.de

Porträt: Dekan Ralf Czech in der Porträtreihe „Unsere Dekane"

Pfarreiengemeinschaften im Dekanat Memmingen:

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Siehe auch

Heimertingen: St. Martin

Memminger Str. 5
87737 Boos
Pfarrbüro Boos (Hauptbüro):
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch u. Freitag sowie jeden
2.-4. Dienstag im Monat von 9:00 – 12:00 Uhr Nebenbüro Pleß:
Kirchstr. 7, 87773 Pleß
Tel. 08335/1623
Öffnungszeiten:
jeden 1. Dienstag von 10:00 – 12:00 Uhr

Kettershausen: St. Michael

Marktplatz 5
87727 Babenhausen
Seit 1242, ist die Pfarrkirche St. Michael geweiht. Die Kirche wurde von 1855 bis 1859 erbaut, der Chorraum und Turm sind gotisch und stammen aus der Zeit um 1500. Der Kirchenbau wurde im neuromanischen Stil errichtet. In der Pfarrei gibt es die Bruderschaft "Zum guten Tod", dessen Fest am zweiten Sonntag im Juli begangen wird.

Kirchhaslach: Mariä Himmelfahrt

Marktplatz 5
87727 Babenhausen
1392 wird ein Benefizium durch Ritter Albrecht von Rechberg errichet. 1449 bis 1470 wird die gotische Kirche errichtet, in den Jahren 1680 bis 1735 wird die Kirche im Barocken Stil umgestaltet. Seit 600 Jahren existiert eine Wallfahrt zu unserer lieben Frau in Kirchhaslach.

Klosterbeuren: St. Ursus

Marktplatz 5
87727 Babenhausen
Im 13. Jahrhundert beschenkten Ritter von Schönegg - besorgt um ihr Seelenheil - einer Priorin mit ihrem Konvent aus Wurzach "drei Huben an Wald, Wiesen, Feld und Garten" in der Flur des jetzigen Ortes Klosterbeuren. Der Orden lebte nach der Regel des hl. Augustinus. Als dieser Orden Klosterbeuren wieder verließ, führten Franziskanerinnen dieses Kloster im Jahr 1513 weiter.   Kirche Im 14. Jahrhundert läßt sich ein Kirchenbau an die bestehende Kapelle nachweisen. 1486 Pfarreigründung, dem Kloster inkorporiert; 1677 Gründung einer Bruderschaft: "Maria von den sieben Schmerzen". 1700 wurden Gebeine der hl. Constantia von Rom nach Klosterbeuren übertragen und im sogenannten "Blutaltar" untergebracht. 1740/41 Umbau und Vergrößerung der Kirche 1803-05 Auflösung des Klosters. Der sogenannte "Winterchor" über dem Seitenschiff wurde 1987 renoviert.