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Begegnungstag für Asylhelfergruppen und Flüchtlinge: „Viele haben ihre Heimat verloren, nicht aber ihre Würde!“

Der diözesane Flüchtlingsbeauftragte Diakon Ralf Eger appellierte an die Pfarreien im Bistum, sich besser mit den Kommunen und Asylhelferkreisen zu vernetzen. (Foto: Abteilung MEF)
Der diözesane Flüchtlingsbeauftragte Diakon Ralf Eger appellierte an die Pfarreien im Bistum, sich besser mit den Kommunen und Asylhelferkreisen zu vernetzen. (Foto: Abteilung MEF), © Weltkirche
19.10.2015

Mitreißende Trommelrhythmen begleiteten den Gottesdienst am gestrigen Sonntagvormittag in der Biberbacher Wallfahrtskirche. Syrer, Nigerianer, Äthiopier und Deutsche vom Asyl-Unterstützerkreis aus dem benachbarten Langweid, die sich regelmäßig zum Trommeln treffen, brachten einige Stücke davon beim Begegnungstag für Helfer in Asylkreisen und Asylbewerber in der barocken Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere nördlich von Augsburg zu Gehör. Begegnung, Austausch und Information standen bei der Veranstaltung der Abteilung Mission-Entwicklung-Frieden und der aktion hoffnung der Diözese Augsburg im Zentrum. Pfarrer Dr. Ulrich Lindl dankte in seiner Predigt den ehren- und hauptamtlichen Helfern für ihren grandiosen Einsatz für die vielen Flüchtlinge, die derzeit in unsere Heimat kommen. Mehr über den Begegnungstag lesen Sie auf den Seiten der Abteilung Mission - Entwicklung - Frieden.