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Ständiger Diakonat

Die Weihejahrgänge 1984-1989 gedenken ihres Weihetages

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© Foto: Gerhard Rummel
12.09.2014

Am Donnerstag, 11. September, hat im Haus St. Ulrich ein Jubilaretreffen der Ständigen Diakone stattgefunden. Bereits zum dritten Mal waren Diakone, die in den Vor-Jahren und heuer den 25. Jahrestag ihrer Weihe begingen gemeinsam mit ihren Ehefrauen zu einer Feier mit Bischof Dr. Konrad Zdarsa eingeladen. Bei einer Gottesdienstfeier in der Hauskapelle dankte Bischof Konrad den Diakonen für ihren Dienst. Ausgehend von den biblischen Texten des Tages bat er die Mitfeiernden, die Liebe und die Barmherzigkeit, die das Erkennungszeichen Christi sind, weiter zu schenken und diese niemandem schuldig zu bleiben. Bei der feierlichen Messfeier wurde auch der drei verstobenen Diakone der eingeladenen Weihejahrgänge Franz Hagemann, Richard Riegg und Erich Wunderlich gedacht.

Der bisherige Bischöfliche Beauftragte für den Ständigen Diakonat, Domkapitular Franz-Reinhard Daffner, stellte den Nachmittag unter das Wort des zweiten UN-Generalsekretärs Dag Hammarskjöld „Dem Vergangenen Dank, dem Kommenden Ja“, über das sich die Diakone und Ehefrauen in kleinen Gruppen austauschten. Bischof Konrad überreichte den Jubilaren als Dankeschön für ihren Treue im Dienst ein Buchgeschenk.

Die anwesenden Weihejahrgänge:

1984: Berthold Grolig
1985: Wolfgang Gallo, Peter Kohlmann
1986: Helmut Berchtold, Raimund Kitzinger, Helmut Meißner, Karl Müller
1988: Alois Held, Xaver Käser, Ralf Nesslauer, Winfried Schölch, Michael Klein
1989: Bernhard Berchtenbreiter, Hubert Dobner, Alfred Fischer, Norbert Pfaudler, Stefan Reichhart, Werner Schwarzwalder

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