Menü
Wichtiges
Bischöfliches Jugendamt

Kreuzweg Jesu Christi in 15 bewegenden Liedern an vier verschiedenen Orten

19.03.2018

Augsburg (pba). In Kooperation mit dem Bischöflichen Jugendamt und der Jugendbewegung Jugend 2000 bringt Adonai Music heuer an vier verschiedenen Orten in und außerhalb der Diözese Augsburg den Kreuzweg in 15 bewegenden Liedern zu Gehör. Den Anfang macht die Gruppe am Freitag, 23. März, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Oberstdorf zusammen mit Weihbischof Florian Wörner. Weitere Andachten im Bistum sind am Samstag, den 24. März, um 19.30 Uhr gemeinsam mit Bischof Dr. Konrad Zdarsa in St. Bernhard in Kissing, sowie am Dienstag, 27. März, um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Justina in Bad Wörishofen zusammen mit Diözesanjugendpfarrer Florian Markter. Zudem findet der Kreuzweg am Sonntag, 25. März, um 19.00 Uhr auch im Hohen Dom in Eichstätt mit Bischof Gregor Maria Hanke OSB statt.

Die jungen Musikerinnen und Musiker betrachten mit Chor und Instrumenten in den 14 klassischen Stationen und einer Abschlussstation das Leiden und Sterben Christi. Geleitet wird das Projekt von Ulrike Zengerle, Referentin im Bischöflichen Jugendamt, die den Kreuzweg komponiert und getextet hat. „Für mich ist unser Kreuzweg nicht einfach eine musikalische Darbietung, sondern zu allererst Gebet und Glaubenszeugnis, das vor allem die Herzen der Menschen erreichen und sie auf Ostern vorbereiten soll“, betont Zengerle. Seit vielen Jahren gestalten einige Mitglieder der Band die von der Jugend 2000 mehrmals im Jahr ausgerichteten Prayerfestivals und Jugendgottesdienste.

Die geistliche Musik von Adonai Music erscheint seit 2006 auf verschiedenen Tonträgern. Ziel von Adonai Music ist es, durch Musik die Menschen, vor allem die Jugend, in eine tiefere Beziehung zu Christus zu führen. Bisher erschienen sind zwei Sammlungen von Lobpreis- und Anbetungsliedern, ein Barmherzigkeitsrosenkranz, die Betrachtung über den heiligen Paulus, das Album über die Gottesmutter Maria sowie der Adonai-Kreuzweg.

Nähere Informationen gibt es auch auf den Seiten des Bischöflichen Jugendamts sowie bei Adonai Music.