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"WIR im Bistum"

Newsletter greift weihnachtliche Themen auf sehr spezielle Weise auf

231 Flüchtlinge sind bei uns im Bistum in kirchlichen Gebäuden untergebracht. Das Kloster Maihingen im Ries ist eines davon. Viele Menschen helfen spontan, Flüchtlinge erfahren vielfältige Hilfe. (Collage: Sonja Haller/Pressestelle Bistum Augsburg)
231 Flüchtlinge sind bei uns im Bistum in kirchlichen Gebäuden untergebracht. Das Kloster Maihingen im Ries ist eines davon. Viele Menschen helfen spontan, Flüchtlinge erfahren vielfältige Hilfe. (Collage: Sonja Haller/Pressestelle Bistum Augsburg), © Pressestelle Bistum Augsburg
18.12.2014

Augsburg (pba). Heute ist die zweite Ausgabe des Newsletters „WIR im Bistum“ erschienen. Wer sich davon adventlich-besinnliche Themen erhofft, wird dort vergeblich suchen. Aber der Newsletter greift dennoch auf sehr spezielle Art weihnachtliche Themen auf. So geht es in der Titelgeschichte um das Schicksal vieler Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten – wie damals die Heilige Familie. Verdeutlicht wird das am Beispiel eines Projekts der Katholischen Jugendfürsorge.

Der Newsletter nennt auch Zahlen aus dem Bistum zur Hilfe für Flüchtlinge. Aktuell sind im Bereich der Diözese 231 Menschen in verschiedenen kirchlichen Einrichtungen untergebracht, darunter auch 90 Minderjährige ohne Begleitung Erwachsener. Außerdem werden derzeit weitere 297 Plätze geprüft beziehungsweise stehen kurzfristig bereit.

Bischof Konrad dankt im Newsletter allen, die im Bistum Augsburg auf sehr vielfältige Weise Flüchtlingen helfen. Er schreibt: „Machen Sie bitte weiter. Helfen Sie Menschen in großer Not! Sie können dem Jesuskind, das selber auf der Flucht nach Ägypten war, keine größere Freude bereiten!“

Auch andere Beiträge des Newsletters greifen Themen auf, die zu den Tagen kurz vor Weihnachten passen. Eine junge Frau aus dem Bistum Augsburg war im vergangenen Jahr im Rahmen des „weltwärts“-Programms in Chile. Sie schildert ihre Eindrücke von einer Weihnachtsfeier am Ende der Welt. Eine andere Geschichte beginnt am Dreikönigs-Tag 1944. Es war mitten im Zweiten Weltkrieg, als Anton Kofler als Mesner in der Nähe von Kempten anfing. Er verrichtet diesen Dienst noch heute. Wer übrigens Eva heißt, darf an Heilig Abend Namenstag feiern. Mehr dazu ist im Interview über das Projekt „Heilige des Tages“ zu lesen.

Ausgewählte Artikel dieses Newsletters finden Sie auf der Bistumsseite bei "Bischöfliche Pressestelle" in der Rubrik "Newsletter" und im Bereich des Bistums Augsburg bei pfarrbriefservice.de

Hier gibt es den kompletten Newsletter zum Download als pdf-Datei. Er kann auf dieser Seite auch kostenlos bestellt werden.