Secondhand-Faschingsmarkt-Tour: Mehr als 36.000 Euro für 14 Entwicklungsprojekte
Augsburg (PM). Die aktion hoffnung hat ihre diesjährige Faschingsmarkt-Tour beendet und kann nun 36.369 Euro für 14 Entwicklungsprojekte aufwenden. Mehr als 11.000 Kundinnen und Kunden überzeugten sich in den letzten Wochen bei 44 Märkten vom großen Angebot und trugen zum eindrucksvollen Erlös bei.
In der Zeit vom 10. Januar bis 14. Februar fanden in Kooperation mit Pfarrgemeinden, Verbänden und Kindertagesstätten 44 Secondhand-Faschingsmärkte statt. Dabei wurden unzählige bunte und ausgefallene Kostüme und Accessoires angeboten. Bei der Durchführung der Märkte wurde die aktion hoffnung von über 400 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern unterstützt. „ Sie engagieren sich im Vorfeld bei der Bewerbung der Märkte, organisieren vor Ort ein Helferteam und sind beim Verkauf mit großer Freude dabei“, dankt Johannes Müller, Geschäftsführer der aktion hoffnung allen Engagierten für die Hilfe in den vergangenen Wochen. „Das gesamte Team der aktion hoffnung schätzt diese Zusammenarbeit. Bitte unterstützen Sie uns auch bei den kommenden Märkten“, bittet Müller.
Erlöse werden für Ausbildungsprojekte weltweit zur Verfügung gestellt
Mit den Faschingsmärkten gelingt es der aktion hoffnung jedes Jahr, einen ressourcenschonenden Umgang mit Kleidung mit der „guten Tat“ zu verbinden. Dank des Einkaufs von mehr als 11.000 Kundinnen und Kunden können nach Abschluss der Märkte 14 ausgewählte Entwicklungsprojekte mit 36.369 Euro gefördert werden. Der Großteil der Unterstützung kommt der Organisation „HOSFA“ mit dem Sitz in Mityana, Uganda, zugute und fließt in die Renovierung von Lehrerwohnungen im „St. Thereza Vocational Trainings Centre“. Daneben werden Projekte von Pfarreien z.B. in Indien, Bolivien oder auf den Philippinen unterstützt. So erhalten durch den Verkauf von Faschingskostümen zahlreiche junge Menschen eine Zukunftsperspektive.
Weitere Informationen zur Arbeit der aktion hoffnung gibt es unter www.aktion-hoffnung.de.