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Weltanschaungsfragen - Erwachsenenbildung - Medienzentrale

Studientag: Sterbeerlebnisse und ihre Botschaften

25.02.2021

Augsburg (pba). In letzter Zeit verbreiten Menschen vermehrt Berichte von einer Todeserfahrung oder einem Sterbeerlebnis. Die Botschaften, die sie ihren eigenen Aussagen zufolge dabei erhalten haben, sind Thema eines Studientags am Samstag, 6. März. Die Veranstaltung findet von 9.00 bis 13.00 Uhr im digitalen Raum statt.

Nach Ansicht der Empfänger solcher Botschaften sind diese nicht nur für ihr eigenes Leben, sondern auch für die katholische Kirche und deren Gläubige, letztlich für die ganze Welt von großer Bedeutung. Dies wirft Fragen nach den Inhalten solcher Botschaften auf: Worum handelt es sich bei den Erfahrungen? Welche theologischen Schwerpunkte werden vertreten, wie sind diese einzuordnen und welche Forderungen werden erhoben? Und nicht zuletzt: Was dürfen wir als Christen hoffen?

Diesen Fragen gehen die beiden Referenten Mag. Johannes Sinabell, Referent für Weltanschauungsfragen der Erzdiözese Wien, sowie Prof. Dr. Gerda Riedl, Leiterin der Hauptabteilung VI der Diözese Augsburg, in ihren Vorträgen nach.

Der Studientag wird organisiert vom Fachbereich Religions- und Weltanschauungsfragen, der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg und der AV-Medienzentrale. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach Anmeldung wird der Zugangs-Link für das Portal der Erwachsenenbildung zugesandt.

 

Anmeldung bis spätestens 2. März an:

Fachbereich Religions- und Weltanschauungsfragen in der Hauptabteilung VI: Grundsatzfragen
Telefon: 0821 3166-6613
E-Mail: weltanschauung@bistum-augsburg.de

 

 

Programm des Studientags

 

ab 8.45 Uhr Einwahl möglich

9.00 Uhr Begrüßung und technische Hinweise

 

9.10 Uhr Mag. Johannes Sinabell

Sterbe- und Todeserlebnisse

Berichte über Begegnungen mit Gott und das

Erleben von Himmel und Hölle

 

10.00 Uhr kurze Pause mit Möglichkeit zum Gespräch

 

10.15 Uhr „Wehe dem, der dies hört und sich nicht

ändert!“

Himmlische Belehrungen zu Theologie,

Spiritualität und Moral zwischen Privatoffenbarung

und Verschwörungstheorien

  

11.00 Uhr Pause mit Möglichkeit zum Gespräch

 

11.20 Uhr Prof. Dr. Gerda Riedl

„Was dürfen wir hoffen?“

 

12.30 Uhr Abschlussdiskussion

13.00 Uhr Ende