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Neuigkeiten - Seite 375

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© pba
Nachruf

Pfarrer i.R. Alfons Roth verstorben

23.03.2018 Pfarrer i. R. Alfons Roth ist am Mittwoch, 21. März, im Alter von 86 Jahren verstorben. Er wurde am 1. Juli 1931 in Erkheim geboren. Die Priesterweihe empfing er im Mai 1958. Nach seiner Zeit als Kaplan in Pfronten und Thannhausen war er Pfarrer in Balzhausen (1965 bis 1973), Waltenhofen (1973 bis 1985), Wildpoldsried (1985 bis 1991) und Röthenbach (1991 bis 1995). Als Ruhestandsgeistlicher war er zuletzt als Hausgeistlicher bei Regens Wagner in Lautrach und in Maria Steinbach tätig. Das Requiem für den Verstorbenen findet am Mittwoch, 28 März, um 14 Uhr in seiner Heimatgemeinde Erkheim statt, anschließend die Beisetzung auf dem dortigen Friedhof. Der Herr vergelte ihm seine treuen Dienste. Wir bitten um das Gebet für den Verstorbenen.
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Deutsche Bischofskonferenz

Palmsonntagskollekte: „Gemeinsam den Christen im Heiligen Land eine Zukunft geben“

22.03.2018 Die deutschen Bischöfe rufen auch in diesem Jahr zur Palmsonntagskollekte für die Christen in den Ursprungsgebieten des Glaubens auf. Sie steht unter dem Leitwort „Gemeinsam den Christen im Heiligen Land eine Zukunft geben“ und kommt der Arbeit des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande und des Kommissariats des Heiligen Landes der Deutschen Franziskanerprovinz zugute. Mit der Kollekte werden pastorale Projekte, sozial-caritative Vorhaben und Bildungsprogramme der Kirchen unterstützt. So wird den Christen im Nahen Osten geholfen, auch unter schwierigen Bedingungen den Glauben zu bezeugen. Weitere Informationen zur Palmsonntagskollekte finden Sie auf den Seiten der Deutschen Bischofskonferenz.
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© Ministrantenpastoral
Ministrantenpastoral

BayernCup 2018: Ministranten aus Aufkirch verteidigen bei den "Junioren" ihren Fußball-Titel

21.03.2018 Die Stimmung beim 30. Bayern-Cup der Ministrantinnen und Ministranten am vergangenen Wochenende in Marktheidenfeld (Bistum Würzburg) war wieder fantastisch. Schließlich waren viele der 16 Teams mit großen Fan-Clubs angereist, die ihre Mannschaften mit Trommeln, Vuvuzelas und Ratschen lauthals unterstützten. Das Bistum Augsburg war heuer mit drei Teams vertreten, da die Titelverteidiger bei den "Junioren" aus der Pfarrei St. Peter und Paul in Aufkirch ebenfalls spielberechtigt waren. Daneben vertraten bei den Jüngeren das Sieger-Team des Diözesancups aus der Pfarrei St. Georg in Unterbechingen (5. Platz) und bei den Senioren das aus der PG Weilheim (6. Platz) die Diözese. In einem spannenden Finale bestätigten die Aufkircher ihre Leistung aus dem Vorjahr und nahmen den Siegerpokal wieder mit nach Hause. Einen ausführlichen Bericht zum Bayern-Cup lesen Sie auf den Seiten des Ministrantenreferats der Diözese Würzburg.
Männer während einer Nachtwallfahrt mit Fackeln an der Tiefenbacher Kirche. (Foto: Männerseelsorge)
Männerseelsorge

Einstieg in die österlichen Tage: Nachtwallfahrten für Männer von Gründonnerstag auf Karfreitag

21.03.2018 Augsburg (pba). Die Männerseelsorge im Bistum Augsburg organisiert auch heuer wieder Nachtwallfahrten für Männer von Gründonnerstag auf Karfreitag. Die 31 Routen sind über das gesamte Bistum verteilt und sind unterschiedlich lang. Während die einen nur einige Stunden am Gründonnerstagabend unterwegs sind, laufen andere wiederum die ganze Nacht hindurch. „Diese Nacht in der Karwoche ist eine besondere Nacht“, erklärt Diözesan-Männerseelsorger Diakon Gerhard Kahl. Der Mond strahle oft besonders hell, da Ostern stets am ersten Frühlingsvollmond gefeiert wird. „Männer können ihren Sorgen und Ängsten Raum geben und es mit dem Leiden Jesu in Verbindung setzen. Und auch das Gehen in schweigender Gemeinschaft fasziniert Männer.“ So sei diese Nachtwallfahrt für viele längst zu einem ganz persönlichen Einstieg in die Feier der österlichen Tage geworden, so Diakon Kahl.
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Die Klagemauer stellt die frühere Westmauer des zweiten Jerusalemer Tempels dar, der sich an dieser Stelle befand. (Foto: Horst Schaub, in: Pfarrbriefservice.de)
© Horst Schaub, in: Pfarrbriefservice.de
Akademisches Forum

Studiennachmittag zu Geschichte, Kult und Theologie des Tempels von Jerusalem

20.03.2018 Das Akademische Forum der Diözese Augsburg lädt am Freitag, 23. März, ab 15.30 Uhr zu einem Studiennachmittag zum Thema „Der Tempel von Jerusalem - seine Geschichte, seinen Kult und die Theologie heute verstehen“ in das Haus Sankt Ulrich, Augsburg, ein. Referent ist Professor Dr. Franz Sedlmeier, Alttestamentler an der Universität Augsburg. Der Tempel von Jerusalem spielt im Leben Jesu von Nazareth eine bedeutsame Rolle. Auf unterschiedliche Weise sprechen die Evangelisten davon. Auch in den letzten Tagen Jesu vor seinem Leiden ist viel vom Tempel die Rede. Der Studiennachmittag unmittelbar vor der Karwoche will das Motiv des Tempels und die damit verbundene Theologie erschließen und vertiefen. Dazu werden wichtige Texte des Alten Testamentes aufgegriffen und erläutert. Näheres zur Veranstaltung (Programm, Kosten, & Anmeldung) finden Sie auf den Seiten des Akademischen Forums.
Der evangelische Regionalbischof Michael Grabow predigt anlässlich der Woche der Brüderlichkeit im Hohen Dom. (Foto: Annette Zoepf / pba)
Interreligiöser Dialog

Woche der Brüderlichkeit: Regionalbischof Grabow ermutigt zum Selber Denken und Selber Glauben

19.03.2018 Mit einer Gemeinschaftsfeier im Hohen Dom und dem anschließenden Festakt im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses endete gestern die Woche der Brüderlichkeit. Sie stand heuer unter dem Motto "Angst überwinden – Brücken bauen". Die christlich-jüdische Gemeinschaftsfeier wurde geleitet von Bischof Dr. Konrad Zdarsa, dem evangelisch-lutherischen Regionalbischof Michael Grabow und dem Rabbiner Henry Brandt. Gemeinsam spendeten sie am Ende der Feier den aaronitischen Segen. Im Mittelpunkt stand dieses Jahr die Frage, wie die Ängste vor dem Fremden überwunden und ernst genommen werden können, um das neue Aufkeimen des Antisemitismus zu verhindern. Regionalbischof Grabow beklagte in seiner Predigt, "dass wir wieder Angst haben müssen: um unsere demokratische Kultur, um ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen Religionen und Weltanschauungen, um unsere grundlegenden Rechte".
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Bischöfliches Jugendamt

Kreuzweg Jesu Christi in 15 bewegenden Liedern an vier verschiedenen Orten

19.03.2018 Augsburg (pba). In Kooperation mit dem Bischöflichen Jugendamt und der Jugendbewegung Jugend 2000 bringt Adonai Music heuer an vier verschiedenen Orten in und außerhalb der Diözese Augsburg den Kreuzweg in 15 bewegenden Liedern zu Gehör. Den Anfang macht die Gruppe am Freitag, 23. März, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Oberstdorf zusammen mit Weihbischof Florian Wörner. Weitere Andachten im Bistum sind am Samstag, den 24. März, um 19.30 Uhr gemeinsam mit Bischof Dr. Konrad Zdarsa in St. Bernhard in Kissing, sowie am Dienstag, 27. März, um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Justina in Bad Wörishofen zusammen mit Diözesanjugendpfarrer Florian Markter. Zudem findet der Kreuzweg am Sonntag, 25. März, um 19.00 Uhr auch im Hohen Dom in Eichstätt mit Bischof Gregor Maria Hanke OSB statt.
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Dekanate

Neuer Prodekan für das Dekanat Kaufbeuren ernannt

19.03.2018 Bischof Dr. Konrad Zdarsa hat Pfarrer Bischöflicher Geistlicher Rat Walter Böhmer (65), Pfarrei St. Martin in Obergünzburg, mit Wirkung vom 16. März zum neuen Prodekan für das Dekanat Kaufbeuren ernannt. Die Neubesetzung wurde notwendig, da der frühere Prodekan, Thomas Hatosch, Anfang Februar zum Dekan ernannt wurde. Generalvikar Harald Heinrich bedankt sich bei Pfarrer Böhmer für dessen Bereitschaft, diese zusätzliche Aufgabe zu übernehmen. „Ich wünsche Prodekan Böhmer für seinen Dienst Gottes Segen“, so Generalvikar Heinrich. Der Prodekan ist Stellvertreter des Dekans. Er unterstützt und vertritt ihn in der Ausübung seines Amts.
Die Teilnehmer der Frühjahrsvollversammlung 2018 der KLJB Augsburg. Das Leitwort dieses Mal lautete „Sich mit Gott auf den Weg machen“. (Foto: KLJB)
Verbände

Sich mit Gott auf den Weg machen: Diözesanvollversammlung der Landjugendbewegung

19.03.2018 Am vergangenen Wochenende hat die Frühjahrsvollversammlung der Katholischen Landjugendbewegung Augsburg (KLJB) im Landjugendhaus Kienberg (Bernbeuren) mit rund 40 Teilnehmer stattgefunden. Die Versammlung stand unter dem Leitwort „Sich mit Gott auf den Weg machen“. In verschiedenen Workshops setzten sich die Jugendlichen mit dem Thema Pilgern auseinander. Am Sonntagvormittag setzten die Teilnehmer ihr erlangtes Wissen über das Pilgern auf einer "Wallfahrt" in die Praxis um. In den Diözesanvorstand wurden darüber hinaus neue Mitglieder gewählt bzw. bisherige wieder gewählt: Simon Steinmayer (Illerbeuren), Kilian Gumpp (Schretzheim), Veronika Regler (Stöttwang) und Nicole Sawodny (Bad Grönenbach). Einen ausführlichen Bericht zur Diözesanversammlung finden Sie auf den Seiten der KLJB.
(v.l.) Klinikdirektor Dr. Hubert Mayer, Generalvikar Harald Heinrich, Staatministerin Melanie Huml, KJF-Vorstandschef Markus Mayer und der Medizinische Direktor der KJF, Dr. Bernhard Hoch. (Foto: KJF/Winfried Karg)
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Jubiläum

KJF-Fachklinik Josefinum feiert 100-jähriges Bestehen - Generalvikar: „Eine Bilanz, die sich sehen lassen darf“

19.03.2018 Generalvikar Harald Heinrich hat im heutigen Festgottesdienst zum 100-jährigen Jubiläum der KJF-Fachklinik Josefinum die Arbeit der dort tätigen Ärzte, Pflegekräfte und weiteren Mitarbeiter gewürdigt. „Der Dienst am Kranken ist einer der Wege, der zur Begegnung mit Christus führt.“ Die Geschichte des Josefinums zeige „eine Bilanz, die sich sehen lassen darf“, so Generalvikar Heinrich. Die Wurzeln liegen in der Zeit des ersten Weltkriegs, und doch sind die Themen eigentlich die gleichen: Vor 100 Jahren wurde das Josefinum als Säuglingsheim in Augsburg gegründet, weil Mütter in dieser Zeit in den Fabriken arbeiten mussten und die Väter im Krieg oder gar schon gefallen waren. Diese Sorge um Mutter und Kind sind heute immer noch ein Kerngedanke, der die daraus entstandene Fachklinik antreibt, wie die Grußworte und Würdigungen beim anschließenden Festakt zeigen. Mehr dazu lesen Sie auf den Seiten der KJF.
Die Passionskrippe von Krippenbauer Erich Burgetsmaier (Foto: Nicolas Schnall /pba)
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Österliche Bußzeit

Bildmeditation zum fünften Fastensonntag: Die „Westendorfer" Passionskrippe

17.03.2018 Am vergangenen Sonntag, der den lateinischen Namen „Laetare“ (Freue dich!) trägt, haben wir die Mitte der Fastenzeit überschritten. Die Karwoche und Ostern kommen nun immer näher. Zur besonderen Einstimmung auf die beiden kommenden Wochen lädt eine Bildmeditation zur „Westendorfer Passionskrippe“ auf dem Youtube-Kanal des Bistums ein. Die eindrucksvolle Darstellung von Krippenbauer Erich Burgetsmaier zeigt den Leidensweg Jesu in fünf Szenen. Die Krippe ist heuer in der Pfarrkirche St. Georg in Feldheim bei Rain ausgestellt und kann dort bis zum Weißen Sonntag besichtigt werden.
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