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Wichtiges

Neuigkeiten - Seite 466

Das Banner des Frauenbunds durfte auch beim Gottesdienst während des Frauentags nicht fehlen. (Foto: KDFB)
© Foto: KDFB
Verbände

Frauentag in Weilheim: Wege aus dem persönlichen Hamsterrad

18.04.2016 250 Teilnehmerinnen sind am vergangenen Wochenende zum Frauentag des Diözesanverbands des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) nach Weilheim gekommen. Der Frauenbund knüpfte mit dieser Veranstaltung an das KDFB-Schwerpunktthema „LebZeiten“ an und fokussierte auf den Aspekt „Mein Leben selbst in die Hand nehmen und bewusst gestalten“. Ein Höhepunkt war der Vortrag des Burnout-Experten Markus Starklauf, Diplom-Theologe mit eigener Praxis für Psychotherapie in Bamberg, der aus seiner Praxisarbeit berichtete. Nachmittags standen den Teilnehmerinnen 15 Workshops rund um das Thema „Gesundheit an Körper und Geist“ zur Auswahl. Mehr Informationen und Bild vom Frauentag gibt es auf den Seiten des Frauenbunds.
Bischof em. Dr. Walter Mixa (Foto: pba)
Jubiläum

Bischof em. Dr. Walter Mixa feiert seinen 75. Geburtstag mit einem Dankgottesdienst

18.04.2016 Bischof em. Dr. Walter Mixa vollendet am 25. April sein 75. Lebensjahr. Dieses Jubiläum begeht Bischof Mixa am Samstag, 23. April, um 16 Uhr mit einem Dankgottesdienst in der Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein in Wemding. Die Predigt hält der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke. Aus dem Bistum Augsburg nehmen Generalvikar Harald Heinrich als offizieller Vertreter der Diözese sowie Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger teil, der auch Stiftungsratsvorsitzender der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ist. Seit 2010 lebt Walter Mixa in Gunzenheim in der Nähe von Wemding (Bistum Eichstätt) und arbeitet dort in der Seelsorge mit. 2012 wurde er in den Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst berufen.
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Grafik: simonledermann.de
© Grafik: simonledermann.de
Erwachsenenbildung

Vortrags- und Gesprächsabend "Christentum und Islam - Religionen des Friedens?!"

15.04.2016 Das „Forum Bad Wörishofen“ veranstaltet am Mittwoch, 20. April, um 20 Uhr im Kurtheater Bad Wörishofen einen Vortrags- und Gesprächsabend. Der Islamwissenschaftler Dr. Bekir Alboğa, Generalsekretär des Verbandes DITIB, der rund 70 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime vertritt, und Prof. Dr. Gerda Riedl, Leiterin der diözesanen Hauptabteilung Grundsatzfragen, setzen sich mit dem Thema „Christentum und Islam – Religionen des Friedens?!“ auseinander. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Forums Bad Wörishofen.
fluechtlingsfachtag-kolping-akademie-erarbeitet-positionspapier-zur-fluechtlingsarbeit1682916
Verbände

Flüchtlingsfachtag: Kolping Akademie erarbeitet Positionspapier zur Flüchtlingsarbeit

14.04.2016 Rund 80 Mitarbeiter der Kolping Akademie fanden sich am vergangenen Samstag in Augsburg zu einem Flüchtlingsfachtag ein, um das Thema aus den unterschiedlichen Arbeitsperspektiven zu reflektieren und gemeinsame pädagogische Haltungen für die Flüchtlingsarbeit zu entwickeln. Im dabei entstandenen Positionspapier wird das pädagogische Leitbild der Kolping Akademie festgehalten. Allein im vergangenen Jahr hat die Kolping Akademie 136 Mitarbeiter für die Arbeit mit Flüchtlingen neu eingestellt. Weitere Informationen zum Positionspapier finden Sie auf den Seiten der Kolping Akademie Augsburg.
Grafik: Sonja Haller (pba)
Adressänderungen

Umzüge diözesaner Abteilungen

13.04.2016 In den vergangenen Wochen und Monaten sind einige diözesane Abteilungen umgezogen: das Zentrum Kindertageseinrichtungen, das Schulwerk der Diözese Augsburg, die Abteilung „Spirituelle Dienste“ und das Amt für Kirchenmusik. Im Folgenden finden Sie die neuen Anschriften.
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Weihbischof Josef Grünwald (l.) hat bis zuletzt die Geschicke der KJF als Vorsitzender des Aufsichtsrats verantwortet. Seine Nachfolge trat Domkapitular Armin Zürn (r.) an. (Fotos: KJF/Karg)
© KJF/Karg
Katholische Jugendfürsorge

Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz offiziell vollzogen: Dank für langjährigen Dienst, Einführung ins neue Amt

12.04.2016 Generalvikar Harald Heinrich hat gestern in Vertretung von Bischof Dr. Konrad Zdarsa dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) im Bistum Augsburg, Weihbischof em. Josef Grünwald, für seinen langjährigen Dienst gedankt und dessen Nachfolger, Domkapitular Armin Zürn, offiziell in das Amt eingeführt, das er bereits seit 1. März innehat. Weihbischof Grünwald stand seit mehr als 20 Jahren an der Spitze des Kontrollgremiums und erhielt bei dieser Gelegenheit die höchste Auszeichnung der KJF, die Heilig-Geist-Medaille, verliehen. Staatssekretär Johannes Hintersberger und Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl hoben beim Festakt die Bedeutung der KJF für die Gesellschaft hervor. Mehr zum Gottesdienst und dem anschließendem Festakt lesen Sie auf den Seiten der KJF.
Pfarrerin Ursula Bühler (links), evangelische Altenheimseelsorge, und Anna Schmelcher (rechts), katholische Altenseelsorge, im Gespräch mit (v.l.) Pfarrer i.R. Wolfgang Wunderer, Schauspieler Eberhard Peiker, Alt-Oberbürgermeister Dr. Peter Menacher und Priorin Sr. Dr. Benedikta Hintersberger. (Fotos: Romana Kröling/pba)
katholisch1.tv
Altenseelsorge

„Alter in Würde“ – Ökumenische Veranstaltung zur Woche für das Leben

11.04.2016 Augsburg (pba). Im Rahmen der bundesweiten „Woche für das Leben“ fand gestern im Annahof Augsburg eine ökumenische Veranstaltung zum Thema „Alter in Würde“ statt. Diese wurde organisiert von der Altenseelsorge im Bistum Augsburg und der evangelischen Altenheimseelsorge Dekanat Augsburg. Prälat Dr. Bertram Meier, Bischofsvikar für Ökumene und Interreligiösen Dialog sowie Leiter des Seelsorgeamts, begrüßte die rund 250 Besucher und verwies auf die Bedeutung der „Woche für das Leben“: „Wenn es die Woche für das Leben nicht gäbe, man müsste sie ins Leben rufen – um des Lebens in unserer Gesellschaft willen.“ Der Begriff „Würde“ sei zu verstehen als der „absolute innere Wert menschlicher Existenz, der durch nichts in der Welt aufgerechnet werden kann und darf“. Daher sei ihre Unantastbarkeit im Grundgesetz verankert. Stadtdekanin Susanne Kasch ging im Grußwort auf die herrschende Leistungsgesellschaft ein und stellte fest: „Am Gesetz der Leistung scheitert man irgendwann.“ Leistung zu bringen sei im Alter nicht mehr so wichtig. Vielmehr solle man sich auf die Früchte des Alters besinnen, da auch dieser Lebensabschnitt eine fruchtbare Zeit sei.
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Prof. Dr. Gerda Riedl (links) und Hildegard Schütz im Gespräch. (Foto: Beate Dieterle)
© Michael Widmann
Laienräte

Frühjahrsvollversammlung: Diözesanrat beschäftigt sich mit Flüchtlingshilfe und Barmherzigkeit

11.04.2016 Bei der Frühjahrsvollversammlung hat sich der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Augsburg vergangenes Wochenende im Haus St. Ulrich in Augsburg mit den beiden großen Themen "Barmherzigkeit" und "Flüchtlingshilfe" auseinander gesetzt. Anhand des Impulsvortrages von Prof. Dr. Gerda Riedl „Barmherzigkeit: Ermutigung – Respekt – fürsorgliche Liebe" beschäftigten sich die Teilnehmer mit den geistigen Werken der Barmherzigkeit. Generalvikar Harald Heinrich stellte das Engagement sowohl in den Pfarrgemeinden als auch seitens der Bistumsleitung für die Flüchtlinge vor. Auch Diözesanratsvorsitzende Hildegard Schütz widmete sich der Flüchtlingsfrage und berichtete über die Arbeit des Diözesanrats im vergangenen halben Jahr. Weitere Informationen zur Vollversammlung sowie die Berichte des Generalvikars und der Diözesanratsvorsitzenden finden Sie auf den Seiten des Diözesanrates.
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BDKJ-Stiftung

Zuschüsse für Projekte kirchlicher Jugendarbeit - Bewerbungsfrist bis Ende April

10.04.2016 Bei der BDKJ-Stiftung in der Diözese Augsburg können jetzt wieder Zuschüsse für Projekte in der kirchlichen Jugendarbeit beantragt werden. Aus Mitteln der Stiftung werden sowohl innovative und nachhaltige Aktionen und Projekte unterstützt, als auch die inhaltliche Arbeit der Jugendverbände oder Renovierungs- und Ausstattungsmaßnahmen in Jugendräumen. Außerdem wird die Schulung ehrenamtlicher Leiterinnen und Leiter gefördert. Eine Förderung für Projekte und Aktionen ist in der Regel erst möglich, wenn sonstige Finanzquellen vollständig ausgeschöpft sind. Der Zuschussantrag mit Beschreibung und Kostenaufstellung muss bis zum 30. April beim Stiftungsvorstand eingereicht werden. Weitere Informationen gibt es direkt bei der BDKJ-Stiftung
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Bernhard Scholz, Martina Lutz und Anton Schuster (von links) haben gestern Ordinariatsmitarbeitern die Prävenionsarbeit des Bistums vorgestellt (Foto: Karl-Georg Michel/pba).
Sexualisierte Gewalt

Die „Kultur der Achtsamkeit“ ist Kernstück kirchlicher Präventionsarbeit

08.04.2016 Augsburg (pba). In den vergangenen Jahren sind mehr als 3.500 pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diözese Augsburg und der Pfarreien geschult worden, um Fällen sexualisierter Gewalt vorzubeugen. Ziel ist es dabei, eine Kultur der Achtsamkeit zu fördern. Sie setzt weit im Vorfeld an, damit es gar nicht erst zu Missbrauchsfällen kommen kann. Wie dieses Schutzkonzept der Diözese Augsburg aussieht, haben gestern rund fünfzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren, die im Bischöflichen Ordinariat in leitenden Funktionen oder auch im Personalbereich tätig sind.
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Caritas

Wettbewerb „Meine Pfarrei und unsere Caritas“

08.04.2016 Der Caritasverband für die Diözese Augsburg wie auch die regionalen Caritasverbände laden alle Pfarreiengemeinschaften und Pfarrgemeinden im ganzen Bistum Augsburg zum Wettbewerb „Meine Pfarrei und unsere Caritas“ ein. „Unser Wunsch ist es, die Lebendigkeit der gelebten Caritas in den Pfarrgemeinden zu stärken oder auch notfalls neu zu wecken“, so Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg. Mögliche Wettbewerbsideen können ein inklusives Pfarrfest sein, aber auch eine Tauschbörse, Asylhelferkreise, gemeinsame Nachmittage von Jung und Alt. Als Preisgeld sind insgesamt 5.500 € ausgelobt. Anlass des Wettbewerbes sind die neuen Sammlungsbestimmungen für die Caritassammlung im Bistum Augsburg, die Anfang dieses Jahres im Amtsblatt der Diözese Augsburg veröffentlicht wurden. Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie auf den Seiten der Caritas Augsburg.
Bischof Dr. Konrad Zdarsa (Foto:Bernd Müller/pba).
© Bernd Müller/pba
Nachsynodales Schreiben

"Amoris Laetitia": Bischof Konrad lädt dazu ein, sich intensiv mit dem Schreiben des Papstes zu befassen

08.04.2016 Augsburg (pba). Heute wurde in Rom das Nachsynodale Schreiben „Amoris Laetitia“ veröffentlicht. Es greift auf insgesamt fast 300 Seiten die beiden vorangegangenen Familiensynoden auf. Bischof Dr. Konrad Zdarsa lädt die Gläubigen dazu ein, sich intensiv mit diesem Schreiben von Papst Franziskus zu befassen. „Der Heilige Vater empfiehlt in der Einleitung, es nicht hastig durchzulesen. Deshalb möchte ich es jetzt auch nicht in Eile kommentieren. Lesen Sie in dem Schreiben die Abschnitte durch, die Ihnen in Ihrer Situation wichtig sind, befassen Sie sich in Ihrer Familie in aller Ruhe damit, bedenken Sie es auch im Pfarrgemeinde- und Pastoralrat sorgfältig“, ermuntert der Bischof. Er selbst werde „Amoris Laetitia“ in den kommenden Wochen intensiv studieren, kündigt Bischof Konrad an. „Amoris Laetitia trägt ganz und gar die Handschrift von Papst Franziskus. Er geht darin sehr gezielt auf die Lebenswirklichkeit der Menschen ein, wie das bisher in seinen Äußerungen und in seinem Handeln immer der Fall war“, so Bischof Konrad. Den kompletten Text des Schreibens gibt es auf der Internetseite des Vatikans. Bei der Deutschen Bischofskonferenz gibt es eine Stellungnahme der deutschen Synodenteilnehmer.