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Wichtiges

Neuigkeiten - Seite 477

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Nachruf

Pfarrer i.R. Anton Vogler verstorben

29.01.2016 Am Donnerstag, 28. Januar, ist Pfarrer i.R. Anton Vogler verstorben. Er wurde am 28. September 1932 in Moosbach geboren und am 3. Juni 1962 zum Priester geweiht. Danach wirkte er als Kaplan und Stadtprediger in Aichach. Ab 1969 war er als Pfarrer in Kempten-Lenzfried, Leubas und Ursulasried tätig. Seit 2002 lebte Pfarrer Vogler im Ruhestand in Ottacker und half in der Seelsorge der Pfarreiengemeinschaft Sulzberg mit. Der Sterberosenkranz wird am Samstag, 30. Januar, um 18.30 Uhr und am Sonntag, 31. Januar, um 19.30 Uhr in Ottacker gebetet. Am Montag, 1. Februar, wird um 10.30 Uhr das Requiem in Sulzberg gefeiert, anschließend findet die Beerdigung in Ottacker statt. Der Herr vergelte ihm seine treuen Dienste. Wir bitten um das Gebet für den Verstorbenen.
Foto: Nightfever Augsburg/Joshua Golde
© Nightfever Augsburg/Joshua Golde
Liturgie

40. Nightfever in Augsburg - Gebetsnacht im Dom

29.01.2016 Morgen, 30. Januar, findet in Augsburg bereits die
40. Nightfever-Gebetsnacht statt. Seit mehr als sieben Jahren laden junge Christen abends in den Augsburger Dom ein, vor dem Allerheiligsten eine Kerze anzuzünden, der Musik zuzuhören oder mitzusingen, die besondere Atmosphäre bei Kerzenschein zu erleben, den Alltagsstress für einige Minuten hinter sich zu lassen und zu beten. Auch diesen Samstag beginnt die lange Gebetsnacht wieder um 19 Uhr mit der Heiligen Messe, die Prof. Dr. Peter Hofmann (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie). Anschließend besteht die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung, die musikalisch gestaltet ist, zum Empfang des Bußsakramentes, aber auch zur Begegnung und zum Gespräch. Der Abend endet um 23:15 Uhr mit der Komplet und dem eucharistischen Segen. Weitere Infos unter www.nightfever-augsburg.de. Einen guten Eindruck von Nightfever bietet folgende Audio-Slideshow.
Auf gute nachbarschaftliche Beziehungen freut sich Oberin Sr. Mechtild Meckl CJ (rechts). Der Geschenkkorb von Geschäftsführer Robert Freiberger (Mitte) ist ein schönes Startsignal, dahinter der stellvertretende Geschäftsführer der Stiftung, Roman Schiele. (Foto: Congregatio Jesu/rif)
© Congregatio Jesu/rif
Inklusion

Congregatio Jesu vermietet Gebäude des Zentrums Maria Ward in Augsburg an Stiftung Sankt Johannes

28.01.2016 (KNA) In Augsburg entstehen nach einem inklusiven Konzept bis zu 20 neue Wohnplätze für Menschen mit geistiger Behinderung und Studenten. Die kirchliche Stiftung Sankt Johannes hat dafür das Gebäude des Zentrums Maria Ward, ein ehemaliges Tagungs- und Exerzitienhaus der Congregatio Jesu, angemietet, wie die Verantwortlichen gestern in Augsburg mitteilten. Damit soll der "eklatante Mangel an Wohnplätzen" für geistig eingeschränkte Menschen in der Fuggerstadt gemildert werden, sagte Stiftungs-Geschäftsführer Robert Freiberger. Die Stiftung will das Haus bis Mitte des Jahres für rund 150.000 Euro umbauen. Die Stiftung Sankt Johannes hat ihren Hauptsitz in Marxheim im Kreis Donau-Ries. Sie bietet gegenwärtig mehr als 900 Wohn- und Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen in Schwaben und Oberbayern. Die Verwaltung der 1860 gegründeten Stiftung liegt heute beim Augsburger Diözesan-Caritasverband. Mehr dazu finden Sie auf den Seiten der Congregatio Jesu.
Foto: privat
Gemeindepastoral und Liturgie

Fortbildung für Gottesdienstbeauftragte: Das Kirchenjahr feiern – Erntedank bis Weihnachten

28.01.2016 Augsburg (pba). Das Bistum Augsburg lädt die Gottesdienstbeauftragten aus den Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften im Februar und März wieder zu Fortbildungstagen ein. Thema des ersten Teils der Reihe „Das Kirchenjahr feiern“ werden die Feste von Erntedank bis Jahresschluss sein. Pfarrer Ulrich Müller, Liturgischer Referent der Diözese, sowie weitere Referenten bieten bei den ganztägigen Veranstaltungen Hilfestellungen an, wie Festtage und besondere Anlässe im Kirchenjahr in verschiedenen gottesdienstlichen Feiern würdig zu gestalten sind. Angeboten wird die Fortbildung von den beiden Fachbereichen „Gemeindepastoral“ und „Liturgie“. Anmeldeschluss ist jeweils zwei Wochen vor dem Termin.
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Foto: Pressestelle Bistum Passau
Kloster Benediktbeuern

Don-Bosco-Fest mit Bischof Dr. Stefan Oster SDB

28.01.2016 Am kommenden Sonntag, 31. Januar, feiern die Salesianer Don-Boscos im Kloster Benediktbeuern das diesjährige Don-Bosco-Fest. Dazu erwarten sie heuer einen besonderen Gast: Den Passauer Bischof, Dr. Stefan Oster SDB. Das Fest beginnt mit einer Heiligen Messe um 10.00 Uhr in der Basilika. Bischof Oster wird ihr als Hauptzelebrant und Prediger vorstehen. Bei einem Stehempfang im Anschluss an den Gottesdienst wird es auch die Möglichkeit geben, dem Bischof im Gespräch persönlich zu begegnen. Grund für die Einladung des Salesianer-Bischofs ist das besondere Jubiläum, das die deutschen Salesianer in diesem Jahr feiern: Im Jahr 1916, vor genau hundert Jahren, wurde in Würzburg die erste salesianische Niederlassung gegründet. Weiteres zum Don-Bosco-Fest lesen Sie direkt auf den Seiten des Klosters.
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Fastenzeit

Den Glauben vertiefen: Exerzitien im Alltag zum „Jahr der Barmherzigkeit“

27.01.2016 Augsburg (pba). Innehalten im Gebet, das eigene Christsein neu entdecken, den Glauben im Alltag vertiefen: Exerzitien im Alltag können dafür ein guter Rahmen sein. Während der kommenden Fastenzeit gibt es in zahlreichen Pfarreien im Bistum Augsburg wieder die Möglichkeit, den persönlichen Exerzitienweg mit dem Glaubensaustausch in einer Gruppe zu verbinden. In diesem Jahr wurde das Thema passend zum „Jahr der Barmherzigkeit“ gewählt: „Du bist reich an Erbarmen“. Biblische Texte aus dem Lukasevangelium, Bilder aus verschiedenen Epochen sowie Lieder und Texte wollen dabei helfen, Gottes Barmherzigkeit im eigenen Leben zu entdecken.
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© www.barmherzigkeitsjahr.de
Jahr der Barmherzigkeit

Votivmesse „Von der göttlichen Barmherzigkeit“ in deutscher Übersetzung

26.01.2016 Für das Heilige Jahr der Barmherzigkeit liegt eine approbierte und rekognoszierte deutsche Übersetzung der Votivmesse „Von der Göttlichen Barmherzigkeit“ vor. Sie kann auf der Seite zum Jahr der Barmherzigkeit aufgerufen und heruntergeladen werden. Die Votivmesse soll vorzugsweise an freien Wochentagen im Jahreskreis verwendet werden. Die Liturgischen Institute Deutschlands, Österreichs und der Schweiz haben zudem für das Jahr der Barmherzigkeit eine eigene Handreichung zum Messbuch veröffentlicht. Die Publikation enthält das Formular für die Votivmesse von der Göttlichen Barmherzigkeit, Kyrie-Rufe, weitere Gebete zur Auswahl, Perikopen zur Auswahl und das Votivhochgebet „Versöhnung“. Sie umfasst 32 Seiten und kann beim Deutschen Liturgischen Institut für 5,80 Euro erworben werden.
BU: Bei der Überreichung der CD (v.l.): Julian Hohbauer (Tenor), Julian Romanowsky (Alt), Domkapellmeister Reinhard Kammler, Bischof Dr. Konrad Zdarsa, Klaus Winkler (Tonmeister), Benedikt Hillringhaus (Sopran), Josef Paul (Kulturmanager), Hamid Bauhofer (Baß). (Fotos: pba/Nicolas Schnall)
pba Video
Kirchenmusik

CD-Neuerscheinung der Augsburger Domsingknaben: Lieder und Gesänge aus dem Neuen Gotteslob

26.01.2016 Augsburg (pba). Eine Delegation der Augsburger Domsingknaben hat Bischof Dr. Konrad Zdarsa soeben ihre neue CD „Lieder und Gesänge aus dem Neuen Gotteslob“ überreicht und vorgestellt. Auf Wunsch des Bischofs hat der Kammerchor der Domsingknaben unter der Leitung von Domkapellmeister Reinhard Kammler liturgische Gesänge aus dem Gotteslob aufgenommen. Begleitet werden die Stücke von Domorganistin Claudia Waßner, die viele Chorsätze für diese Aufnahme eigens geschrieben hat.
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Dr. Johannes Hartl: Nur wenn wir in unserem Innersten von einer Sache ergriffen sind, können wir überzeugend von ihr sprechen. (Foto: Karl-Georg Michel/pba)
katholisch1.tv
Neuevangelisierung

Gott oder Thermomix? Warum wir neu über unseren Glauben sprechen müssen

25.01.2016 Augsburg (pba). Reden wir in unserer Gesellschaft lieber über Kochtöpfe als über Gott und unseren Glauben? Mit dieser provokanten Frage lässt sich die Kernaussage des Vortrags über „Die Macht des Wortes“ zusammenfassen, den Dr. Johannes Hartl, Leiter des Gebetshauses Augsburg, am Samstag im Haus Sankt Ulrich gehalten hat. Wie in den vergangenen Jahren hatte das Institut für Neuevangelisierung wieder zu einem Studientag eingeladen. Dieses Mal ging es über Neuevangelisierung und Sprache, das Thema lautete: „Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund“ (Mt 12,34). Rund 350 Teilnehmer waren trotz glatter Straßen nach Augsburg gekommen, um sich in Vorträgen, einem Erfahrungsaustauch und einem Dutzend Workshops mit dieser Frage zu befassen.
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© Dominus-Verlag
St. Michaelsbund

"Gemeinsam unterwegs in schwerer Zeit" - Texte für Kranke, ihre Angehörigen und Hospizmitarbeiter

22.01.2016 Gudrun Theurer, Diplom-Theologin und pastorale Mitarbeiterin im Augsburger St. Vinzenz-Hospiz, hat mit dem Buch "Gemeinsam unterwegs in schwerer Zeit" einen einfühlsamen Ratgeber über die Begleitung Sterbender verfasst. Menschen, die Sterbende begleiten, finden in dem übersichtlich aufgebauten Band eine Fülle von Impulsen und Anregungen für den gemeinsamen Weg von Schwerstkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen. Ein Schwerpunkt liegt in der spirituellen und betenden Begleitung Sterbender, in dem Bewusstsein, dass Sterben ein Teil des Lebens ist. In zwölf Abschnitten werden die Phasen der Sterbebegleitung und der Leidbewältigung vorgestellt, von „Dem Abschied zustimmen“ bis zu „Der behutsame Weg in ein neues Leben“. Weitere Informationen zu dieser Neuerscheinung finden Sie auf den Seiten der Diözesanstelle des St. Michaelsbunds.
Ein guter Start in 2016 und in ein neues Leben: Pfarrer Mair kommt mit den Sternsingern ins SOLWODI Haus der Hoffnung für besonders schutzbedürftige Flüchtlingsfrauen und segnet die Räume. (Foto: SOLWODI Augsburg/Daniela Lutz)
SOLWODI

Haus der Hoffnung – Hilfe für besonders schutzbedürftige Flüchtlingsfrauen

21.01.2016 „Haus der Hoffnung“ nannten die geflüchteten Frauen selbst ganz spontan die Wohnung im Augsburger Stadtteil Oberhausen, in die sie Ende 2015 mit ihren Kindern einziehen konnten. Möglich macht das eine Kooperation zwischen der Diözese Augsburg, der Tür an Tür – miteinander wohnen und leben gGmbH und SOLWODI Augsburg. „Wir suchten schon lange eine Unterbringungsmöglichkeit für Frauen, die aufgrund besonderer persönlicher Umstände nicht in einer Gemeinschaftsunterkunft mit Männern oder in einer dezentralen Unterkunft leben können. Zwei Ehrenamtliche haben den Kontakt zu Pfarrer Karl Mair hergestellt, der uns kurzfristig eine große Wohnung für vier bis fünf Frauen mit ihren Kindern zu Verfügung gestellt hat. Für diese Chance sind wir sehr dankbar“, sagt Soni Unterreithmeier, Leiterin der SOLWODI-Beratungsstelle Augsburg.
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