„Tür zum Designerbaby geöffnet“
Mit der vom chinesischen Forscher Jiankui He behaupteten Geburt der ersten genveränderten Babys Lulu und Nana in China ist die Reichweite der wissenschaftlichen Verantwortung überschritten. Dies stellt eine ernste Verletzung ethischer Verpflichtungen dar.
In mehreren Beiträgen, unter anderem in der Neuen Osnabrücker Zeitung, warnt der Ethikexperte Weihbischof Anton Losinger vor einem Dammbruch: „Wenn sich dieser Vorgang bewahrheitet, dann verletzt er sämtliche wissenschaftlichen Regeln. Das wäre ein Menschenexperiment. Betroffen wären bei einem solchen Keimbahneingriff nicht nur die Kinder selbst, sondern auch alle ihre Nachkommen“.
Der Artikel von Tobias Schmidt und Stefanie Witte ist erschienen ist der Neuen Osnabrücker Zeitung, 51. Jg., Nr. 277 vom 28.11.2018.
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