Mittwoch, 26. Februar 2025
Lesung: Sir 4,11–19
Die Weisheit hat ihre Söhne erhöht und nimmt sich derer an, die sie suchen. Wer sie liebt, liebt das Leben; die sie am Morgen suchen, werden erfüllt mit Freude.
Wer sie ergreift, wird Ruhm erben, und wo er eintritt, segnet der Herr. Die ihr dienen, dienen dem Heiligen, und die sie lieben, liebt der Herr.
Wer ihr gehorcht, wird Völker richten, und wer auf sie achtet, wird in Sicherheit wohnen. Wenn er auf sie vertraut, wird er sie erben und seine Nachkommen werden an ihr Anteil haben. Denn auf gewundenen Wegen wird sie zunächst mit ihm gehen, Furcht und Bangen wird sie über ihn bringen und sie wird ihn erziehen und hart erproben, bis sie seiner Seele vertraut; sie wird ihn mit ihren Anordnungen auf die Probe stellen.
Dann wird sie wieder geradewegs zu ihm zurückkehren und ihn erfreuen und sie wird ihm ihre Geheimnisse enthüllen. Wenn er abweicht, wird sie ihn verlassen und ihn seinem Fall preisgeben.
Evangelium: Mk 9,38–40
In jener Zeit sagte Johannes, einer der Zwölf, zu Jesus: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.
Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen eine Machttat vollbringt, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Den vollständigen Messtext finden Sie hier.
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Die Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet erteilte für die aus diesen Büchern entnommenen Texte die Abdruckerlaubnis. Die darin enthaltenen biblischen Texte sind Bestandteil der von den Bischofskonferenzen des deutschen Sprachgebietes approbierten revidierten Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (2016). © 2025 staeko.net