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Wichtiges

Abteilung Weltkirche und Aktion Hoffnung in neuen Büros

Einweihungsfeier mit Weihbischof Josef Grünwald

Weihbischof Josef Grünwald nahm die Segnung der neuen Räume vor
Weihbischof Josef Grünwald nahm die Segnung der neuen Räume vor, © Abteilung Weltkirche, Augsburg
21.10.2024

Am 18. Oktober 2024 war es soweit. Nach Tagen und Wochen des Aussortierens, Einpackens, Transportierens und wieder Auspackens konnte die Segnung der neuen Büros gefeiert werden.

Zehn Mitarbeitende der Abteilung Weltkirche und sieben der Aktion Hoffnung haben damit ein neues Domizil im Hohen Weg 22 gefunden.

In Vertretung von Bischof Bertram Meier nahm Weihbischof Josef Grünwald, als langjähriges Mitglied in der Bischöflichen Missionskommission, im Beisein von Anton Stegmair und Johannes Müller die Zeremonie vor. Begleitet wurde sie von Peter Frasch am Keyboard, dem es gelang, aus den rund 60 Teilnehmenden einen „Spontanchor“ zu kreieren.

Neben den Mitarbeitenden der Abteilung Weltkirche und der Aktion Hoffnung, die sich die Büros im weitläufigen Haus teilen, durfte Anton Stegmair als Leiter der Abteilung Weltkirche besonders auch die unmittelbaren Nachbarn und mehrere Mitglieder der Bischöflichen Missionskommission, sowie des Aufsichtsrates der Aktion Hoffnung zur Einweihungsfeier begrüßen.

Begleitet von den beiden "Chefs" ging der Weihbischof dann mit dem Weihwasser durch alle Räumlichkeiten des antiken Hauses, um den Segen Gottes für alle darin Arbeitenden zu erbitten. 

In einen abschließenden Dank schloss Johannes Müller, Geschäftsführer der Aktion Hoffnung, alle ein, die sich beim Umzug besonders engagierten. Neben den Mitarbeitenden der Geschäftsstelle des Generalvikariates waren dies in hervorragender Weise Karin Stippler, die stellvertretende Geschäftsführerin der Aktion Hoffnung und Anita Frischko aus dem Sekretariat der Abteilung Weltkirche. Bei ihnen liefen alle Fäden zusammen, so dass der Umzug reibungslos über die Bühne gehen konnte.

Unter den Klängen der Musikapelle aus Irsingen ging die Segnung der Räume in ein kleines „Oktoberfest“ über, zu dem ein festliches Mahl zubereitet war. Viele Episoden aus der Peutingerstraße waren da zu hören, aber auch die Freude auf die Arbeit in den neuen Räumen zu spüren.