Padris corde

So ist das Jahr zu Ehren des Heiligen Josefs überschrieben.
Ein unauffälliger Mensch an der Seite von Maria und Jesus.
Gottes Schöpfungsplan setzt auf seine Bescheidenheit im Hintergrund.
Einen „Vater im Annehmen“ sieht in ihm Papst Franziskus.
Ohne irgendwelche Vorbedingungen hat er Maria – und ihr Kind - angenommen.
Eine noch heute bedeutsame Geste, „in dieser Welt, in der die psychische, verbale und physische Gewalt gegenüber der Frau offenkundig ist“.
Ein passender Gedenktag kurz nach dem Weltfrauentag (8. März)!
Papst Franziskus betet jeden Tag:
„Heiliger Josef, glorreicher Patriarch, der du das Unmögliche möglich machen kannst, komm mir in meiner Not und Bedrängnis zu Hilfe. Gewähre in den ernsten und schwierigen Anliegen, die ich dir anvertraue, deinen Schutz, sodass alles ein glückliches Ende nimmt. Mein geliebter Vater, ich setze mein ganzes Vertrauen in dich. Niemand soll sagen können, er habe dich vergeblich angerufen, und da du bei Jesus und Maria alles erwirken kannst, lass mich erfahren, dass deine Güte ebenso groß ist wie deine Macht. Amen.“
Foto: Bild von congerdesign auf Pixabay
Text: Anton Stegmair, Leiter der Abteilung Weltkirche