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Wichtiges

Friedensglocken

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Sie läuten für den Frieden …In der Oase Steinerskirchen gibt es diese Friedensglocken. Die „Glocken“ selbst sind die Kopfstücke von Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg und wurden im Rahmen des 20. Weltjugendtages 2005 in Deutschland dort aufgestellt.
Seither werden sie von vielen Menschen angeschlagen. Hierzu gibt es verschiedene Arten von Hämmern, mit denen dem Metall unterschiedliche Töne entlockt werden können. Man kann selbst ausprobieren, welcher Klang einem hier besser behagt, mit welchem Klang man hier für den Frieden mahnen möchte. Denn das ist der Sinn dieser Friedensglocken:
Sie sollen ein hörbares Zeichen für den Frieden sein, sie möchten in die Welt hinaus klingen und den Menschen zurufen:
Setzt Euch ein für den Frieden – im Kleinen, bei einem selbst – und im Großen, für den Frieden weltweit!
Ich lade Sie ein, sich für den Frieden einzusetzen und vielleicht kommen Sie ja einmal nach Steinerskirchen und schlagen dort selbst die Glocken an, zur Erinnerung und zum Gebet für den Frieden in der ganzen Welt!
  
Text und Bild: Markus Moder, Abteilung Schule und Religionsunterricht

Siehe auch

Laudato si

Die Enzyklika Laudato si fand sowohl außerkirchlich wir innerkirchlich große Beachtung. Neu war im Vergleich zu anderen Enzykliken eine teilweise fast poetische Sprache, sowie die Verbindung von Ökologie im engeren Sinne mit Themen wie spirituelles Leben, Gerechtigkeit, nachhaltiges Wirtschaften, Erhalt der Kulturen, des Gemeinwohls und der Solidarität. Alle zusammen werden als Schätze des gemeinsamen Hauses gesehen, die eng miteinander verbunden sind und sich gegenseitig bedingen und ergänzen. Die Enzyklika bleibt nicht nur bei der Analyse, sondern fordert ein radikales Umdenken und eine den christlichen Wurzeln gemäße Veränderung des eigenen Lebensstils.   Hier finden Sie eine Kurzeinführung in die Enzyklika Laudato si.