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Wichtiges

Amazonassynode vom 6. - 27. Oktober in Rom

Arbeitspapier in deutsch vorgelegt

Pirmin Spiegel (Misereor) und Pater Michael Heinz (Adveniat)
Pirmin Spiegel (Misereor) und Pater Michael Heinz (Adveniat), © Misereor, Aachen
17.07.2019

„Wir hoffen, dass die Amazonien-Synode ein unüberhörbares Signal zum Aufbruch gibt, dass Wandel in Politik, Wirtschaft, Technik und nicht zuletzt auch in Kirche möglich ist.“ Das schreiben die Hauptgeschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat und des Werkes für Entwicklungszusammenarbeit Misereor, Pater Michael Heinz und Pirmin Spiegel, in ihrem gemeinsamen Vorwort zur deutschen Übersetzung des sogenannten Instrumentum Laboris.  

Mit diesem Arbeitsdokument bereiten sich die Teilnehmenden auf die Synode vor, die vom 6. bis zum 27. Oktober im Vatikan stattfindet. Den beiden Werken zufolge fordert das Dokument einen tiefgreifenden Wandel in der Kirche. „Es geht darum, auf die Herausforderungen der Zeit zu reagieren im Hören auf den Geist, der die Verteidigung des Lebens der Menschen, der Völker und der Schöpfung insgesamt fordert.“ Was in Rom diskutiert wird, habe Bedeutung für die Kirche weltweit, sind sich Adveniat-Chef Pater Heinz und Misereor-Chef Spiegel sicher.  (PM Adveniat 17-7-19)

Die deutsche Übersetzung des Instrumentum Laboris steht auch zum Download bereit unter www.adveniat.de und www.misereor.de. Die Bestellung der gedruckten Fassung ist möglich per E-Mail an amazonien@adveniat.de oder amazonien@misereor.de.