Treffen der Vertreter der Missionarischen Ordensgemeinschaften MOG in der Diözese Augsburg
"Laudato si" , die neue Enzyklika von Papst Franziskus, war das Thema beim diesjährigen Treffen des Arbeitskreises MOG (missionarische Ordensgemeinschaften) in der Diözese Augsburg am 14.09.2015 im Haus Maria Ward in Augsburg.
Große Herausforderungen sind darin an alle "Menschen guten Willens" zum Erhalt der Schöpfung genannt. Mit dem Umwelbeauftragten der Diözese, Christoph Wessel, überlegten die 11 Teilnehmer Konsequenzen. Weltweit setzen sich die einzelnen Orden schon über viele Jahrzehnte für mehr Gerechtigkeit und Frieden ein - für den Menschen und die ganze Schöpfung.
Vor 15 Jahren fand das ersten Treffen des AK MOG in der Diözese Augsburg statt. Die "Gründungsmutter" des Treffens, Schwester Waldemaris Rössle von den Steyler Missionsschwestern in Laupheim, musste sich dieses Mal aus der Runde verabschieden, da sie ihre Niederlassung in Illertissen nach Laupheim, und damit in die Diözese Rottenburg-Stuttgart, zurückverlegt hatte. Pfr. Dr. Lindl und Anton Stegmair dankten ihr mit einem kleinen Präsent für die gute und gewissenhafte Zusammenarbeit und all den Einsatz für den Arbeitskreis.
Jedes Jahr nach den Sommerferien treffen sich die Vertreter/innen der Ordensgemeinschaften, um sich über aktuelle Themen, die die missionarische Tätigkeit hier und weltweit betreffen, auszutauschen.
Im Arbeitskreis mit dabei sind derzeit:
Comboni Missionare Mellatz, Dillinger Franziskanerinnen, Franziskanerinnen von Maria Stern Augsburg, Herz Jesu Missionare Steinerskirchen, Missionare vom Kostbaren Blut Maria Baumgärtle, Missionare von Mariannhill Reimlingen, Maristen Schulbrüder Mindelheim, Missions-Benediktinerinnen Tutzing, Missionsbenediktiner St. Ottilien, Missionsschwestern vom Hl. Petrus Claver Augsburg, Pallottinerprovinz Süddeutschland Friedberg, Congregatio Jesu Augsburg, Steyler Missionsschwestern Illertissen/Laupheim und die Zisterzienserinnen Oberschönenfeld