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Impressionen vom 99. Katholikentag in Regensburg

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© pba/Nicolas Schnall.
02.06.2014

"Ein Lächeln ist die leichteste Kommunikation zwischen zwei Menschen", antwortete Bischof Dr. Konrad Zdarsa auf die Frage, wie einfache Kommunikation gelingen kann. Bischof Konrad nahm am Freitag auf der Caritas-Bühne des Katholikentags in Regensburg an einer Diskussionsrunde mit Menschen teil, die sich nur dank computergestützter Sprachausgabegeräte artikulieren können. Brückenbauen zwischen Menschen gelang in diesen Tagen nicht nur durch verbale Kommunikation, sondern in der Begegnung miteinander oder einfach nur im Dasein füreinander. Auch am Stand des Bistums hatten die Mitglieder des Diözesanrats der Katholiken und die Mitarbeiter vom Institut für Neuevangelisierung und Gemeindepastoral nicht nur Allgäuer Käse, Oberschönenfelder Brot und die Knotenlöserin zu bieten, sondern auch Zeit für anregende Gespräche über Gott, das Bistum und die Welt. Neben Bischof Konrad und Weihbischof Florian Wörner besuchte unter anderem auch Bundesentwicklungsminister Gerd Müller den Stand seines Heimatbistums. Dabei erkundigte er sich über die Eine Welt-Arbeit im Bistum und knüpft einen Knoten in das inzwischen sehr lange gewordene Band, das nach dem Katholikentag am Bild Maria Knotenlöserin in St. Peter am Perlach angebracht wird.

Die Gespräche wurden aber auch konfessionsübergreifend geführt. Der Bischofsvikar für Ökumene und interreligiösen Dialog, Prälat Dr. Bertram Meier, hielt beim Dankgottesdienst für 40 Jahre Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK) in Bayern die Predigt. Mehr Impressionen vom Katholikentag gibt es in der Bildergalerie und bei den Beiträgen (Augsburger beim Katholikentag und Erste Eindrücke aus "Regen"sburg) von katholisch1.tv.