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Integration ist die Herausforderung: Kolping Augsburg gedenkt des 150. Todestages ihres Gründers

Gebhard Kaiser, Vorsitzender Kolping-Bildungswerk (links), Kolping-Diözesanpräses Alois Zeller (rechts) und Sonja Tomaschek, Vorsitzende Kolpingwerk (2. v. r.), danken dem Referenten Karl Schiewerling MdB für seinen Vortrag anlässlich des 150. Todestages von Adolph Kolping. (Foto: Kolpingwerk)
Gebhard Kaiser, Vorsitzender Kolping-Bildungswerk (links), Kolping-Diözesanpräses Alois Zeller (rechts) und Sonja Tomaschek, Vorsitzende Kolpingwerk (2. v. r.), danken dem Referenten Karl Schiewerling MdB für seinen Vortrag anlässlich des 150. Todestages von Adolph Kolping. (Foto: Kolpingwerk), © Kolpingwerk
11.12.2015

Karl Schiewerling, Vorsitzender des Bundestagsausschusses Arbeit und Soziales und arbeitsmarktpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, sieht die Integration der Flüchtlinge in unsere pluralistische Gesellschaft als eine größere Herausforderung als die Versorgung mit Wohnraum, Essen und Kleidung. Das sagte Schiewerling, der auch Vorsitzender des Kolpingwerkes Landesverband Nordrhein-Westfalen ist, bei seinem Festvortrag zum Thema "150 Jahre nach dem Tod des Gründers - Die Sozialpolitik Adolph Kolpings" in dieser Woche zum Kolping-Gedenktag in Augsburg. Während des Gottesdienstes vor dem Festvortrag bezeichnete Diözesanpräses Alois Zeller den seligen Adolph Kolping als ein Vorbild der Barmherzigkeit. Mehr zum 150. Gedenktag im Kolpinghaus lesen Sie auf den Seiten des Augsburger Kolpingwerks.