Maria-Ward-Realschule/A: Rucksack zur Müllvermeidung
In der Maria-Ward-Realschule in Augsburg haben Schüler zum Thema Müll recherchiert und einen Rucksack zur Müllvermeidung entworfen.
Die Idee für dieses Projekt kam während der Corona-Pandemie im Rahmen des Wirtschaftsunterrichts auf. Es ging um wichtige Megatrends unserer Zeit – außer Covid19 – und auch darum, hierfür Aufmerksamkeit der Gesellschaft zu bekommen.
Antonia Kalmann, Fabio Klückers und Noah Konsek aus der 9. Jahrgansstufe wählten als Schwerpunkt ihres Projekts „Müll und Nachhaltigkeit“. Sie wollten damit auch das Anliegen der Fridays for Future Bewegung stärken, deren Protest gegen den Klimawandel während der Pandemie an Präsenz verloren hatte. Aber auch die Hochachtung vor Gottes Schöpfung, die es unter allen Umständen zu schützen und zu ehren gilt, war den Schülern wichtig.
Als Ergebnis ihrer Recherche präsentierten sie einen nachhaltigen und fairen Jutebeutel. Er wird von der schuleigenen Schülerfirma vertrieben und wurde im Rahmen einer Marketingkampagne vorgestellt. Das Besondere an dem Beutel: Er kann mit dem eigenen Namen versehen werden und unterstreicht so auch die eigene Verantwortung zur Müllvermeidung.