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Maria Himmelfahrt in Wigratzbad und Maria Vesperbild

Immer wunderschön: Der Blumenteppich zu Ehren der Gottesmutter in Maria Vesperbild. Foto: Christoph Banacki
Immer wunderschön: Der Blumenteppich zu Ehren der Gottesmutter in Maria Vesperbild. Foto: Christoph Banacki, © Christoph Banacki / Maria Vesperbild
16.08.2014

Vor rund 40 Jahren versenkte der italienische Tischler Ferdinand Andreatta mitten im Bodensee – an der Dreiländergrenze von Deutschland, Österreich und der Schweiz – eine kleine Replik der Madonna von Fatima. Andreatta, ein großer Marienverehrer, organisierte dann eine Schiffsprozession. Mittlerweile ist daraus eine bedeutende Tradition geworden, an der sich jedes Mal bis zu 4.000 Pilger beteiligen. Auch Bischof Konrad nahm heuer an der abendlichen Schiffsprozession auf dem Bodensee teil. Er spendete dabei den Eucharistischen Segen über die Länder Europas. Insbesondere dachte er dabei an die Leiden der Menschen im Nahen Osten und in der Ukraine. Er bete darum, dass dort wieder Frieden wird und es den Menschen wieder gut gehe, betonte der Bischof gegenüber katholisch1.tv.

In Maria Vesperbild zelebrierte den Pontifikalgottesdienst zum Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel ein ganz besonderer Gast: Erzbischof Georg Gänswein aus Rom, Privatsekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI. und Präfekt des Päpstlichen Hauses. Auch heuer hatten wieder tausende Gläubige den Weg zur Wallfahrtsgrotte gefunden, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern und an der Lichterprozession zu Ehren der Gottesmutter teilzunehmen.

Auf den Seiten von Maria Vesperbild gibt es im Internet Bildergalerien zu Maria Himmelfahrt. Auch bei der Gebetsstätte Wigratzbad sind im Internet Impressionen zur Schiffsprozession und zur Wiedereröffnung der Sühnekirche eingestellt. Filmbeiträge über die Besuche in Wigratzbad und Vesperbild gibt es bei katholisch.tv.