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Aktuelles - Seite 1247

Prälat Meier sieht gemeinsame Chancen

Bistum Augsburg beim 2. Ökumenischen Kirchentag in München

25.03.2010 Augsburg (pba). Domkapitular Prälat Dr. Bertram Meier, Bischöflicher Beauftragter für Ökumene und interreligiösen Dialog im Bistum Augsburg, hat heute in einem Pressegespräch die Initiativen, Projekte und Materialen der Diözese Augsburg zum bevorstehenden zweiten Ökumenischen Kirchentag (ÖKT) in München vorgestellt. Meier erklärte vor zahlreichen Journalisten aus der Region Augsburg: „Da das Osterfest in diesem Jahr wieder gemäß den westlichen und östlichen Traditionen auf dasselbe Datum fällt, bietet sich beim kommenden zweiten Ökumenischen Kirchentag in München die Chance für eine gemeinsame Feier des Abendlobs, der Vesper.“ Eine gemeinsame Eucharistiefeier werde es jedoch nicht geben, sagte Prälat Meier.
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Päpstliches Leitwort zum Thema „Ewiges Leben“

XXV. Weltjugendtag im Bistum Augsburg am 27. März 2010

24.03.2010 Augsburg (IBA). Der traditionelle Weltjugendtag im Bistum Augsburg findet in diesem Jahr am Samstag, 27. März 2010, ab 13 Uhr, unter dem Leitwort von Papst Benedikt XVI. „Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?“ (Mk.10, 17) in den Maria Ward-Schulen in Augsburg, Frauentorstraße, statt. Willkommen sind Jugendliche ab 16 Jahren. Anmeldung mit Angabe von Name und Landkreis unter: bja@bistum-augsburg.de. Diözesanjugenpfarrer Domvikar Florian Wörner erklärt das Leitwort des Papstes zum Weltjugendtag: „Das Motto greift eine entscheidende Frage auf: ‚Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?’. Auf den ersten Blick mag diese Frage nach dem ewigen Leben weit weg sein vom Leben junger Menschen. Beim näheren Hinsehen stellt sich allerdings heraus, dass es sehr wohl um die konkrete Lebensgestaltung und um wichtige Entscheidungen geht, die gerade in jungen Jahren getroffen werden“, so Wörner. Der diözesane Weltjugendtag werde dazu wertvolle Anregungen geben.
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Generalvikar Knebel: Aktive Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft

Bistum Augsburg geht Missbrauchsthema offensiv an

24.03.2010 Augsburg (pba). Das Bistum Augsburg hat einen Verdachtsfall auf Kindesmissbrauch aus dem Jahre 1999 neu aufgerollt und aufgrund aktueller Hinweise den betroffenen Priester veranlasst, unverzüglich die Augsburger Staatsanwaltschaft zur weiteren Aufklärung einzuschalten.
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Amtsübergabe von Prälat Grimme im November 2011

Neuer Direktor der Katholischen Jugendfürsorge im Bistum Augsburg wird Domvikar Armin Zürn

24.03.2010 Augsburg (pba). Nachfolger von Prälat Günter Grimme als Direktor und Vorstandsvorsitzender der Katholischen Jugendfürsorge im Bistum Augsburg wird Domvikar Armin Zürn. Die Amtsübergabe des bisherigen (seit 1991) Vorstandsvorsitzenden und Direktors der Katholischen Jugendfürsorge Prälat Günter Grimme an Domvikar Zürn erfolgt im Rahmen des Jubiläumsaktes zum 100jährigen Bestehen der Katholischen Jugendfürsorge im Bistum Augsburg am 5. November 2011. Domvikar Zürn ist 1969 in Lindenberg im Westallgäu geboren und wurde 1994 zum Priester geweiht. Seine Kaplanszeit verbrachte er in der Pfarrei St. Georg in Augsburg und in der Pfarrei St. Felizitas in Bobingen. Seit elf Jahren ist Armin Zürn Stadtpfarrer der Pfarrei St. Martin in Augsburg-Oberhausen.
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Seit 15 Jahren Weihbischof im Bistum Augsburg

Augsburger Weihbischof Josef Grünwald feiert zweifaches Weihe-Jubiläum

24.03.2010 Augsburg (pba). Der Augsburger Weihbischof Josef Grünwald feiert in diesem Jahr ein doppeltes Jubiläum. Auf 15 Jahre seit seiner Bischofsweihe im März 1995 und auf 50 Jahre seit seiner Priesterweihe im Mai 1960 kann Weihbischof Grünwald zurückblicken. Josef Michael Grünwald ist ein echter Augsburger. Am 22. August 1938 wurde er als Sohn des späteren Kirchenschweizers am Hohen Dom, Josef Grünwald, in Augsburg geboren. Seine Mutter trug den Namen der Augsburger Bistumspatronin Afra. Im Dom wurde Josef Grünwald getauft und gefirmt, seine Eltern gaben sich in der Marienkapelle das Ja-Wort.
Am 21. Februar 1995 ist Josef Grünwald von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof der ehemaligen Diözese Fronta im Norden Algeriens und zum Weihbischof in Augsburg ernannt worden. Die Bischofsweihe empfing er am 18. März 1995 von Bischof Viktor Josef Dammertz.
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100.000 Euro für die Versorgung Sterbender

Diözese Augsburg gewährt Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung (AHPV) zinsloses Darlehen

24.03.2010 Augsburg (pba/ AHPV). Die Diözese Augsburg stellt der Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung (AHPV) ein zinsloses Darlehen von 100.000 Euro als Anschubfinanzierung zur Verfügung. „Das ermöglicht uns endlich den Aufbau eines spezialisierten Teams, das auch schwerstkranken Patienten mit aufwändiger Therapie und Pflege ein Sterben zuhause ermöglicht“, freut sich Dr. Eckhard Eichner, Vorsitzender der AHPV und Palliativmediziner am Klinikum Augsburg. „Der Dienst an und für die Kranken gehört zu den wesentlichen Grunddiensten der Kirche“, gibt Prälat Josef Heigl als Grund für die Unterstützung der Diözese an. Das Beispiel Jesu Christi selbst, der sich in großer Liebe den Kranken zugewandt hat, sei die Richtschnur für den diakonischen Dienst der Kirche, so Heigl. Zum Welttag der Kranken am 11. Februar dieses Jahres habe Papst Benedikt XVI. erneut betont, dass „die aufmerksame und flächendeckende kirchliche Fürsorge für die Kranken notwendiger denn je“ sei. Alle, die im Dienst für Kranke stehen, seien „Botschafter der Barmherzigkeit Gottes“, so der Papst.
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Mannschaft der Pfarrei St. Laurentius in Unterbrunn Sieger der Junioren

Diözesanfußballcup der Ministranten 2010

24.03.2010 Augsburg (pba). Beim Diözesanfußballcup der Ministranten am 6. März in Geretsried hat die Mannschaft der Pfarrei St. Laurentius in Unterbrunn den ersten Platz in der Kategorie der Junioren bis 14 Jahre belegt. Den zweiten Platz belegte die Mannschaft aus der Pfarrei St. Stephan in Häder, den dritten Platz machten die Minis aus der Pfarreiengemeinschaft Ehekirchen.
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Geleitwort von Weihbischof Grünwald

Kirchenführer mit jüngsten Forschungsergebnissen erschienen

24.03.2010 Augsburg (pba). In zweiter aktualisierter Auflage ist das Buch „Kirchen in Augsburg“ mit einem Geleitwort des Augsburger Weihbischofs Josef Grünwald erschienen. Das ökumenische Werk ist ein Kirchenführer und zugleich ein Lesebuch über die Geschichte, die Architektur und künstlerische Innengestaltung der Augsburger katholischen und evangelischen Gotteshäuser. Es enthält die jüngsten Forschungsergebnisse zur Kirchen- und Kunstgeschichte der beschriebenen Kirchen.
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„Coffee-Stop“ im Bischöflichen Ordinariat des Bistums Augsburg

Kaffeetrinken für Misereor-Projekte

24.03.2010 Augsburg (pba). Stellvertretend für das gesamte Bistum Augsburg hat der Generalvikar der Diözese Augsburg, Prälat Karlheinz Knebel, im März die Aktion „Coffee-Stop“- des bischöflichen Hilfswerkes Misereor mit einem einmaligen Benefiz-Kaffeeausschank in den Räumlichkeiten des Bischöflichen Ordinariates im Fronhof in Augsburg unterstützt und gleichzeitig zur Beteiligung an der Aktion „Coffee-Stop“ seitens der Pfarrgemeinden aufgerufen.
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„Coffee-Stop“ im Bischöflichen Ordinariat des Bistums Augsburg

Kaffeetrinken für Misereor-Projekte

23.03.2010 Augsburg (pba). Stellvertretend für das gesamte Bistum Augsburg hat der Generalvikar der Diözese Augsburg, Prälat Karlheinz Knebel, im März die Aktion „Coffee-Stop“- des bischöflichen Hilfswerkes Misereor mit einem einmaligen Benefiz-Kaffeeausschank in den Räumlichkeiten des Bischöflichen Ordinariates im Fronhof in Augsburg unterstützt und gleichzeitig zur Beteiligung an der Aktion „Coffee-Stop“ seitens der Pfarrgemeinden aufgerufen.
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Bischof Mixa: „Unser gemeinsames Maß ist die Würde eines jeden Menschen"

Christlich-jüdische Gemeinschaftsfeier zur Eröffnung der „Woche der Brüderlichkeit“

08.03.2010 Augsburg (pba). Der Bischof von Augsburg, Dr. Walter Mixa, hat am Samstag, 6. März, im Rahmen der christlich-jüdischen Gemeinschaftsfeier anlässlich der zentralen Eröffnung der „Woche der Brüderlichkeit“ in der Augsburger Synagoge Juden und Christen an ihre gemeinsame Verantwortung für eine menschenwürdige Gesellschaft erinnert. Wörtlich sagte der Bischof: „Jenseits der kulturellen, nationalen, religiösen und konfessionellen Unterschiede, die wir nicht verschweigen, bringen wir Christen und Juden uns gemeinsam ein, um unsere Gesellschaft zu formen und zu schützen, damit sie Maßstäbe wahrt und wiedergewinnt, die dem Menschen würdig sind. Unser gemeinsames Maß ist die Würde eines jeden Menschen, weil er Mensch ist.“
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