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Ebola-Epidemie

Diözese Augsburg unterstützt Sozialzentrum Don Bosco Fambul in Sierra Leone mit 20.000 Euro

Aufklärung über Ebola tut Not. (Foto: Don Bosco Mission)
Aufklärung über Ebola tut Not. (Foto: Don Bosco Mission), © Don Bosco Mission
25.09.2014

Die Ebola-Epidemie in Westafrika entwickelt sich für ganze Landstriche zu einer gewaltigen Katastrophe. Besonders stark betroffen ist Sierra Leone. In der Hauptstadt Freetown betreiben die Salesianer Don Boscos seit 1998 ein Zentrum für Waisen, Straßenkinder und ehemalige Kindersoldaten. Salesianer-Bruder Lothar Wagner und sein Team vom Sozialzentrum Don Bosco Fambul helfen in der aktuellen Katastrophe, wo und wie sie nur können: sie organisieren Hilfslieferungen, beraten über eine kostenlose Hotline, nehmen verlassene Kinder auf und leisten die so dringend notwendige Seelsorge. Auf die aktuelle Notlage vor Ort hat das Bistum nun reagiert. „Die Diözese Augsburg wird dieses Projekt mit einer Soforthilfe von 20.000 Euro unterstützen“, sicherte Generalvikar Harald Heinrich zu.

Das Sozialzentrum der Salesianer ist auf Bitten der Regierung ab sofort die nationale Registrierungsstelle für von Ebola betroffene Kinder und schafft derzeit weitere Plätze für die Aufnahme von Ebola-Waisen und verstoßenen Kindern. Wenn Sie die Arbeit der Salesianer im Krisengebiet finanziell unterstützen möchten, lautet die Kontoverbindung hierfür: Pax-Bank Köln, Don Bosco Mission, IBAN: DE92 3706 0193 0022 378 015 BIC: GENODED1PAX.

Mehr über die Arbeit von Br. Lothar und seinem Team erfahren Sie auf den Seiten von Don Bosco Mission.