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Notfallseelsorge

Neue Einsatzkräfte in den Dienst ausgesandt

24.10.2025

Beim Tag der Notfallseelsorge in Memmingen wurden jüngst mehrere neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren Dienst ausgesandt. Neben Ehrungen und Ernennungen stand der Tag auch unter der Prämisse Abschied und Neuanfang auf Leitungsebene. Ein Kurs für interessierte Nachwuchskräfte im Team der Notfallseelsorge findet im Februar 2026 statt. Anmeldeschluss hierfür ist am 7. Dezember.  

Rund 100 Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger aus dem ganzen Bistum durften sich beim Tag der Notfallseelsorge über die Gastfreundschaft der Pfarreiengemeinschaft Memmingen und des Notfallseelsorgesystems Memmingen/Unterallgäu freuen. Dabei wurden auch die neuen Engagierten in der Notfallseelsorge willkommen geheißen und in einem gemeinsamen Gottesdienst in ihren Dienst ausgesandt.

Diakon Martin Gruber (links) wurde als Leiter der Notfallseelsorge verabschiedet und Benedikt Gruber (rechts) als sein Nachfolger willkommen geheißen.
Diakon Martin Gruber (links) wurde als Leiter der Notfallseelsorge verabschiedet und Benedikt Gruber (rechts) als sein Nachfolger willkommen geheißen.

Nach Ehrungen und Ernennungen verschiedener Einsatzkräfte verabschiedete Seelsorgeamtsleiterin Angelika Maucher den früheren Leiter der diözesanen Notfallseelsorge, Diakon Martin Linder. Als neues Leitungsteam begrüßte sie Benedikt Gruber und dessen Stellvertreter Phillip Hartmann. Ein Vortrag der beiden Polizeioberräte Robert Bischlager und Sebastian Adam von der „Polizeilichen Betreuungsgruppe“ des Polizeipräsidiums Schwaben Süd-West zu deren Aufgaben und der Zusammenarbeit mit der Notfallseelsorge rundeten den Vormittag ab.

Weitere Informationen zur Notfallseelsorge und zum Ausbildungskurs gibt es auf den Seiten der Notfallseelsorge.