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Wichtiges

Aktuelles - Seite 1148

Pastorale Raumplanung 2025

Bischof legt Neuordnung fest

03.02.2012 In dieser Woche sind die Richtlinien zur künftigen Gestaltung der Pfarreien und Seelsorgeeinheiten bekannt gemacht worden, die Bischof Dr. Konrad Zdarsa in Abstimmung mit der Konferenz der Hauptabteilungsleiter der Diözese verfügt hat. Es handelt sich um gravierende Veränderungen. Fusionen und die Herausbildung einer Zentralpfarrei in jeder Seelsorgseinheit sind als Ziele formuliert. Auch soll es nur noch ein gemeinsames Gremium in jeder Seelsorgeeinheit geben, den Pastoralrat.
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Pontifikalamt mit Bischof Dr. Konrad Zdarsa am Fest „Darstellung des Herrn“

03.02.2012 Augsburg (pba). Am gestrigen Fest „Darstellung des Herrn“ hat Bischof Dr. Konrad Zdarsa ein Pontifikalamt im Augsburger Mariendom gefeiert. An „Mariä Lichtmess“, wie der Tag im Volksmund genannt wird, finden außerdem eine Kerzensegnung und eine Lichterprozession statt. Im Anschluss an die heilige Messe spendete Bischof Zdarsa den „Blasiussegen“, der vor Halskrankheiten und allem Bösen bewahren soll.Der Tag ist zugleich dem „gottgeweihten Leben“ gewidmet. Er richtet sich an alle Frauen und Männer, die sich für ein Leben nach den Evangelischen Räten entschieden haben. Eine Bildergalerie mit Fotos von dem Pontifikalamt finden Sie hier.
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Pfarrer von Bad Heilbrunn wechselt am 1. September

Dr. Christian Hartl wird Spiritual in Lantershofen

01.02.2012 Augsburg (pba). Pfarrer Dr. Christian Hartl wird ab 1. September 2012 Spiritual im Spätberufenenseminar St. Lambert in Lantershofen. Seit 2009 wirkte Christian Hartl als Pfarrer in Bad Heilbrunn. Für den Dienst als Spiritual wird er von der Diözese Augsburg für vier Jahre freigestellt. Christian Hartl wurde 1964 in Herrsching geboren. Zum Priester wurde er am 24. Juni 1990 geweiht. Anschließend war er Aushilfspriester in Iffeldorf und Donauwörth. Als Kaplan kam er im September 1990 nach Füssen St. Mang und ein Jahr später nach Murnau. 1993 wurde er zum Bischöflichen Sekretär von Bischof Dr. Viktor Josef Dammertz und zum Domvikar ernannt. Als Domvikar resignierte er 1997 und wurde für ein Promotionsstudium in Innsbruck freigestellt, welches er mit einer Arbeit über die Kreuzesspiritualität von Kardinal Julius Döpfner abschloss. Subregens des Augsburger Priesterseminars St. Hieronymus wurde er im Jahre 2000, drei Jahre später wurde er Regens. 2009 kam Christian Hartl nach Bad Heilbrunn, wo er bis heute als Pfarrer und Klinikseelsorger tätig ist. Außerdem ist er Dozent für Homiletik (Predigtlehre) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern.
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Kirchliches Leben vor Ort soll sichergestellt werden – Verwaltung wird vereinfacht – Bistumsstruktur wird zukünftigen Erfordernissen angepasst

Weiterentwicklung der pastoralen Raumplanung 2025 vorgestellt

30.01.2012 Augsburg (pba). In der Dekanekonferenz der Diözese Augsburg ist heute Vormittag die Weiterentwicklung der pastoralen Raumplanung 2025 vorgestellt worden. Ziel der neuen Planung ist es, die pastoralen Räume so zu ordnen, dass sie dem bestehenden Priestermangel, aber auch der veränderten Situation der Gläubigen und der Gemeinden gerecht werden. Damit soll kirchliches Leben vor Ort, in den Dörfern und Städten sichergestellt werden. In die Überlegungen zur pastoralen Raumplanung waren Regionaldekane und Dekane ebenso eingebunden, wie auch alle Pfarreien die Möglichkeit hatten zu den Planungen Stellung zu beziehen. Zudem befassten sich zwei Arbeitsgruppen unter Leitung der Hauptabteilung II – Seelsorge und der Hauptabteilung III – Kirchliches Leben unter Beteiligung von verantwortlichen Pfarrern, pastoralen Laienmitarbeitern/-innen, Ehrenamtlichen sowie Mitarbeitern/-innen des Bischöflichen Ordinariats mögliche Schritte in die Zukunft. Die zukünftige Gestaltung der Pfarreien und Seelsorgeeinheiten wird viele Veränderungen mit sich bringen. Gleichwohl wird am Subsidiaritätsprinzip festgehalten, d.h. so viel Eigeninitiative vor Ort wie möglich und Einbindung in die Seelsorgeeinheit wie nötig. In einem Hirtenwort zu Beginn der Fastenzeit wird Bischof Dr. Konrad Zdarsa der gesamten Diözese die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Veränderungen darlegen. Begleitend zum Hirtenwort werden umfassende Informationen zur zukünftigen Gestaltung der Seelsorgeräume herausgegeben. Folgende Veränderungen ergeben sich nach der Weiterentwicklung der pastoralen Raumplanung:
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Bischof Konrad Zdarsa begegnet Weltbild-Mitarbeitern: „Das war eine wichtige Begegnung“

26.01.2012 Augsburg (pba). Der Augsburger Bischof Dr. Konrad Zdarsa hat sich heute mit Mitgliedern des Betriebsrates der Verlagsgruppe Weltbild und Gewerkschaftsmitgliedern getroffen. Die Betriebsräte schilderten Bischof Zdarsa die Sorgen, die sich die Mitarbeiter wegen der Verkaufspläne der 14 Gesellschafter der Verlagsgruppe Weltbild machten. So hätten zahlreiche Mitarbeiter Befürchtungen, dass es in Folge des Verkaufes der Verlagsgruppe zu einem Arbeitsplatzabbau kommen könne. Bischof Zdarsa sagte nach der rund einstündigen Begegnung in Augsburg: „Es ist zunächst einmal gut gewesen, dass wir uns in einer guten Atmosphäre begegnen konnten. Das war eine wichtige Begegnung, bei der ich auch die konkreten Anliegen und Nöte aus erster Hand erfahren konnte. Damit bin ich besser in der Lage, dieses Anliegen auch mit den anderen Gesellschaftern zu kommunizieren und das Verständnis dafür zu vertiefen.“
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Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt Sternsinger aus ganz Deutschland

Kinder pochen bei Kanzlerin auf ihre Recht

25.01.2012 Augsburg, 25.01.2012. Berlin (Kindermissionswerk). Ja, die kleinen Könige kamen wieder scharenweise mit bunten Gewändern und funkelnden Kronen. Ja, die 108 als Kaspar, Melchior und Balthasar verkleideten Kinder sangen fröhliche Lieder und segneten. Aber sie waren nicht nur lieb und leise. Die Sternsinger aus ganz Deutschland brachten Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag im Bundeskanzleramt zum Regierungsstart eine klare Forderung mit: mehr Einsatz für die Schwächsten dieser Welt! Sie pochten mit ihren Sternen auf den Boden und traten mit einem eigens geschriebenen Rap bei der mächtigsten Frau Deutschlands für Kinderrechte weltweit ein. Die Bundeskanzlerin zeigte sich beeindruckt wie erfreut über den königlichen Besuch und dessen „knackige Botschaft“ – und schwärmte angesichts glänzender Gewänder und Sternen von einem „leuchtendem Beispiel“ für den Einsatz für andere. Mit dabei war auch eine Sternsingergruppe aus dem Bistum Augsburg: Die Sternsinger Julia Biber (15), Anna Ellemieder (15), Theresa Biber (12) und Katrin Biber (17) sowie Begleiterin Gabriele Biber aus der Pfarrgemeinde St. Fridolin in der Pfarreiengemeinschaft Ustersbach vertraten am Donnerstagmorgen im Bundeskanzleramt das Bistum Augsburg beim traditionellen Sternsingerempfang der Bundeskanzlerin zur 54. Aktion Dreikönigssingen.
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Einführung in die Misereor-Fastenaktion 2012

Kinder im Fokus der Aufmerksamkeit

25.01.2012 Augsburg (pba). „Menschenwürdig leben – Kindern Zukunft geben!“, so lautet das Motto der diesjährigen Fastenaktion von Misereor. 34 Ehrenamtliche aus verschiedenen Teilen der Diözese Augsburg haben sich bei einer Einführungstagung am vergangenen Wochenende mit diesem Motto auseinandergesetzt. Ergreifend war, was der Misereor-Referent Vu tu Hoa aus Aachen über die Situation der Kinder und Jugendlichen in den etwas 200.000 Armenvierteln auf dieser Welt berichtete. „Ein Hauptmerkmal von Armut ist die Erfahrung, ausgeschlossen zu sein“, fügte Eva-Maria Heerde-Hinojosa von der Misereor-Arbeitsstelle in München hinzu. „Ausgeschlossen von Bildung, von Kultur, ja einfach vom Gemeinschaftsleben einer Stadt, das ist das schlimmste“.
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"Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben!"

Misereor-Fastenaktion 2012 in der Diözese Augsburg

25.01.2012 Geborgenheit, Sicherheit und eine hoffnungsvolle Zukunft, das wäre einem jeden Kind zu wünschen. Doch die Realität sieht für viele Kinder und Jugendliche weltweit ganz anders aus. MISEREOR möchte in der kommenden Fastenaktion den Blick auf Kinder und Jugendlichen in Slums lenken. Stellvertretend stehen die Kinder und Jugendlichen aus Guatemala-Stadt, Nairobi, Kalkutta im Mittelpunkt. Hier versuchen die Partnerorganisationen von MISEREOR, Kinder und Jugendliche zu stärken, damit sie sich gegen Gewalt und Ausbeutung zur Wehr setzen können. Sie erreichen die Heranwachsenden dort, wo sie leben und arbeiten: auf der Straße, im Armenviertel. Ganz wichtig sind informelle (berufs-)bildende Maßnahmen und sozialpolitische Gemeinwesenarbeit, zum Beispiel das Mädchenschutzentrum in Nairobi, die Friedens-Trucks in Guatemala-Stadt oder das Programm für die Müllsammler/-innen in Kalkutta. Hier können sich die Kinder und Jugendlichen treffen und miteinander austauschen, hier finden sie Ansprechpartner/-innen, Beratung und medizinische Versorgung. Die Beispiele aus Kenia, Guatemala, Indien und Hongkong zeigen, wie viel Kraft und Kreativität Heranwachsende und Erwachsene entfalten, um sich selbst Perspektiven zu erarbeiten.
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Kirche leistet Beiträge zur Prävention

Bischöfe fordern entschlossenen Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus

24.01.2012 Würzburg (dbk). Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat auf seiner heutigen Sitzung in Würzburg „eine neue Entschlossenheit“ von Staat und Gesellschaft im Kampf gegen rassistische und rechtsextremistische Tendenzen in Deutschland gefordert. „Der Gipfel gegen Rechtsextremismus, der heute auf Einladung von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich und Bundesfamilienministerin Kristina Schröder abgehalten wird, muss zu einem starken Zeichen des Zusammenstehens des Staates und der demokratischen Kräfte gegen alle Formen der Menschenverachtung werden. Wer Menschen anderer Herkunft, Hautfarbe oder Religion ausgrenzt, wer sie diskriminiert oder gar physisch attackiert, der muss mit Reaktionen der staatlichen Gewalt und dem Widerstand der freiheitlichen Gesellschaft rechnen“, erklären die Bischöfe.
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Einführung in die Misereor-Fastenaktion 2012

Kinder im Fokus der Aufmerksamkeit

24.01.2012 Augsburg (pba). „Menschenwürdig leben – Kindern Zukunft geben!“, so lautet das Motto der diesjährigen Fastenaktion von Misereor. 34 Ehrenamtliche aus verschiedenen Teilen der Diözese Augsburg haben sich bei einer Einführungstagung am vergangenen Wochenende mit diesem Motto auseinandergesetzt. Ergreifend war, was der Misereor-Referent Vu tu Hoa aus Aachen über die Situation der Kinder und Jugendlichen in den etwas 200.000 Armenvierteln auf dieser Welt berichtete. „Ein Hauptmerkmal von Armut ist die Erfahrung, ausgeschlossen zu sein“, fügte Eva-Maria Heerde-Hinojosa von der Misereor-Arbeitsstelle in München hinzu. „Ausgeschlossen von Bildung, von Kultur, ja einfach vom Gemeinschaftsleben einer Stadt, das ist das schlimmste“.
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bistumswappen

12. Öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderates

23.01.2012 um 19.30 Uhr im Pfarrheim Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Geistlicher Impuls (Herr Kruck)
3. Protokoll der 11. Sitzung des PGR
4. Pfarrfest (Vorstellungen über den Ablauf! Wer macht was?)
5. Rückblick (Sternsingeraktion, Neujahrsempfang, Reimlingen)
6. Glaubenskurs
7. Dekanatsratssitzung
8. Wünsche und Anträge
9. Nächster Sitzungstermin
Archäologe und Theologe Jürgen Zangenberg referiert über neueste Ausgrabungsergebnisse in Qumran

Vortrag am 24. Januar über „Qumran und Johannes der Täufer“

23.01.2012 Augsburg (pba). Der Archäologe und Theologe Professor Jürgen Zangenberg von der Universität Leiden referiert am morgigen Dienstag, 24. Januar 2012, im Akademischen Forum der Diözese Augsburg über die neuesten Ausgrabungsergebnisse in Qumran am Toten Meer. In seinem Vortrag stellt er unter anderem vor, warum Qumran über Jahrzehnte in eine völlig falsche Richtung gedeutet worden ist und klärt Fragen wie beispielsweise: Lebte dort wirklich die religiöse Gruppe der Essener, wie bislang vermutet? Welche Verbindungen hatte Johannes der Täufer zu Qumran? War er selbst Mitglied dieser Gemeinschaft?
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