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Wichtiges

Diözesanrat

Wir sind das vom Diözesanbischof anerkannte oberste Laiengremium unseres Bistums. Wir nehmen unseren Weltauftrag als Getaufte und Gefirmte in eigener Verantwortung wahr. Wir beobachten die Entwicklungen im gesellschaftlichen, staatlichen und kirchlichen Leben und nehmen dazu Stellung. Wir vertreten die Anliegen der Katholikinnen und Katholiken in der Öffentlichkeit und beraten unseren Bischof und die Bistumsverwaltung. 
 
Kontakt zu den Vorsitzenden: hier

Leitung

Hildegard Schütz

Vorsitzende

Sieglinde Hirner

1. Stellv. Vorsitzende

Martin Gregori

2. Stellv. Vorsitzender

Mitarbeiter

Vorherige Bischof
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Siehe auch

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Bilder von unserer Informationsveranstaltung

„Sterben nach Plan?“

17.03.2015 Die Informationsveranstaltung des Diözesanrats am vergangenen Freitag, 13. März 2015, im Haus St. Ulrich in Augsburg zum Thema „Sterben nach Plan?“ – Kirche, Recht und Politik – Die Diskussion um den „assistierten Suizid“ zog rund 120 Gäste aus dem gesamten Bistum an. Leider konnte Alois Glück unerwarteter Weise nicht kommen, weswegen sein Referat ausfiel. Umso ausführlicher konnte deshalb Prof. Dr. Gerda Riedl die Position der Kirche darlegen. Im Anschluss hielt Prof. Dr. Henning Rosenau ein äußerst informatives Referat zur juristischen Sicht der Sterbehilfe, insbesondere des assistierten Suizids. Eine angeregte Diskussion rundete die Veranstaltung ab. (Ein ausführlicher Bericht folgt später).
Einladung zu einer Informationsveranstaltung zum Thema

„Sterben nach Plan?“ - Kirche, Recht und Politik - Die Diskussion um den „assistierten Suizid“

06.02.2015 Leben und Tod liegen in Gottes Hand. Zunehmend möchten die Menschen bei uns aber selbst über das Ja und Nein zum Leben entscheiden. Folgt auf das Kind nach Plan das Sterben nach Plan? Darf der Mensch sich zum Herrn über Leben und Tod aufschwingen? Ein Aspekt dieser Frage wird im Herbst 2015 im Deutschen Bundestag diskutiert und wahrscheinlich beschlossen: der assistierte Suizid, die Beihilfe zur Selbsttötung. Der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Augsburg möchte Sie über die christliche Position, die rechtliche Lage und die politische Debatte dazu informieren.
Diözesanrat der Katholiken

Bischof Konrad Zdarsa freut sich sehr über Wahl der neuen Diözesanratsvorsitzenden Hildegard Schütz

13.12.2014 Augsburg (pba). Hildegard Schütz (54) aus Edenhausen in der Nähe von Krumbach ist neue Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Augsburg. Sie war bereits stellvertretende Vorsitzende des Diözesanrats und wurde heute während der konstituierenden Vollversammlung im Augsburger Haus Sankt Ulrich mit 69 von 73 Stimmen bei 4 Enthaltungen gewählt. Bischof Dr. Konrad Zdarsa freut sich sehr über dieses Wahlergebnis. „Ich gratuliere Frau Schütz sehr herzlich. Damit hat die Vollversammlung eine wirklich sehr gute Wahl getroffen“, so Bischof Konrad in einer ersten Reaktion. „Mit ihr an der Spitze ist der Diözesanrat in guten Händen.“ Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit ihr, mit dem neuen Vorstand und auch mit der Vollversammlung.

Hildegard Schütz neue Vorsitzende des Diözesanrates

13.12.2014 Konstituierende Vollversammlung wählt im Augsburger Haus St. Ulrich ihre Spitze neu. Die Gymnasiallehrerin Hildegard Schütz (54) aus Edenhausen (Krumbach) ist neue Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Augsburg. Schütz, die bisher stellvertretende Vorsitzende war und seit 20 Jahren Pfarrgemeinderatsvorsitzende ist, wurde mit 69 von 73 Stimmen bei 4 Enthaltungen gewählt. Auch die erste Stellvertreterin der Diözesanratsvorsitzenden ist eine Frau: Sieglinde Hirner aus Hohenwart. Die 62-Jährige ist Bankvorstand in Altersteilzeit. Zweiter Stellvertreter ist der frühere Augsburger Sozialreferent Max Weinkamm (65). Zuvor war Helmut Mangold nach 20-jähriger Vorstandschaft verabschiedet worden. Der 76-Jährige aus Aufheim (Senden), der auch aus dem Diözesanrat ausschied, wurde jedoch von der Vollversammlung wieder hinzugewählt und als einer von drei Vertretern des Augsburger Diözesanrats in das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) entsandt.

Erklärung zu Fragen der Sterbehilfe

05.12.2014 In den letzten Wochen ist die öffentliche Diskussion zur Frage der Sterbehilfe wieder verstärkt in Gang gekommen. Der wesentliche Grund dafür ist die Tatsache, dass die Bundesregierung plant, im Herbst des kommenden Jahres eine Abstimmung über mögliche Änderungen der derzeitigen Rechtssituation herbeizuführen. Im Vordergrund steht dabei das Problem der Unterstützung bei eigenverantwortlicher Selbsttötung Sterbender und unheilbar Kranker. Hier gibt es rechtliche Grauzonen, die auch im Hinblick auf die Rechtssituation in verschiedenen Nachbarstaaten geklärt werden sollen. Es wird also um die Fragen gehen, ob man einem anderen bei der Selbsttötung helfen darf und wenn ja, wer das darf und unter welchen Umständen. Die Würde menschlichen Lebens verlangt eine eindeutige Wertschätzung auch des alten, des schwerkranken und des behinderten Lebens. Der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Augsburg erklärt hiermit:
Diözesanrat begrüßt Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts – „Was für Hessen gilt, muss auch in Bayern Anwendung finden“

Schutz des Sonntags – nach wie vor aktuell

02.12.2014 Der Vorstand des Diözesanrats der Katholiken in der Diözese Augsburg hatte sich erst im Frühjahr mit seiner Sonntagserklärung an die Abgeordneten in Land und Bund gewendet. Daher begrüßt der Vorsitzende die neuerliche Klarstellung eines Bundesgerichts, die schrittweise Aufweichung des sonntäglichen Arbeitsverbots zu stoppen. Auch eine neu entstandene Diskussion um den Ladenschluss beschäftigte das Gremium.

Handreichung über Senioren in der Pfarrei

28.11.2014 Der Anteil der Senioren in der Gesellschaft wächst und unter den Senioren wächst die Anzahl der Hochbetagten. Diese demographische Entwicklung wirkt sich in den Pfarreien noch stärker aus. Der Diözesanrat hat sich auf seiner Frühjahrsvollversammlung mit diesem Thema beschäftigt und im Laufe des Jahres aus den Ergebnissen eine Hilfe für die Praxis in den Gemeinden erstellt.
bistumswappen

Veranstaltung zur Christenverfolgung

30.07.2014 Zu Kundgebung und Gebet für bedrängte und verfolgte Christen lädt Bischofsvikar Prälat Dr. Bertram Meier am Sonntag, 14. September 2014, nach Augsburg ein. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr auf dem Rathausplatz mit der Eröffnung von Infoständen zum Thema. Es folgt eine Kundgebung, nach der um 18 Uhr im Dom ein ökumenischer Kreuzweg gebetet wird. Kundgebung 2014_A6_Flyer_FreigabeKundgebung 2014_A3_Plakat_Freigabe (2)

„Ohne Pfarrgemeinderäte sähen wir alt aus“

10.07.2014 Mit einem großen Lob und Dank bedachte Bischofsvikar Bertram Meier, die sich zum Tag der Pfarrgemeinderäte in die Basilika St. Ulrich und Afra eingefunden hatten, um Eucharistie zu feiern. Zuvor hatten Gertrud Brem und Pfarrer Hubert Ratzinger wertvolle Impulse für die Praxis in den Pfarreien gegeben.

400 Knoten für die Knotenlöserin: Katholikentags-Band vor das Wallfahrtsbild in St. Peter am Perlach gebracht

01.07.2014 Weihbischof Florian Wörner hat heute am Vorabend des Festes Maria Heimsuchung nach einem Gottesdienst in der Augsburger Innenstadt-Kirche St. Peter am Perlach ein 36 Meter langes gelbes Band mit seinen 400 Knoten vor das Wallfahrtsbild Maria Knotenlöserin gebracht und damit symbolhaft die unausgesprochenen Anliegen zahlreicher Menschen vor die Gottesmutter getragen. Beim 99. Deutschen Katholikentag vor rund einem Monat in Regensburg waren die Besucher des Augsburger Bistumsstands dazu eingeladen, den „Knoten ihres Lebens“ in dieses Band hineinzuflechten.