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Aktuelles - Seite 1255

Bischof Mixa: Verbundenheit zwischen Gott und den Menschen hat in Ewigkeit Bestand

Ein Lied aus dem Bistum Augsburg zum Fest Mariä Geburt in Lourdes

16.02.2010 Augsburg (IBA). Zum heutigen Fest Mariä Geburt (8. September) haben die Pilgerfamilien aus der Diözese Augsburg am Vorabend einen Höhepunkt in Lourdes erlebt: Die große Lichterprozession zur Vigilfeier des Festes der Geburt der Muttergottes mit Bischof Dr. Walter Mixa.
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Bischof Mixa erstmalig mit Familien auf Wallfahrt in Lourdes

Mit dem Herzen auf die Stimme Gottes hören

16.02.2010 Augsburg/Lourdes (IBA). Bischof Dr. Walter Mixa hat gestern seine erste Wallfahrt mit Familien in den südfranzösischen Marienwallfahrtsort Lourdes offiziell eröffnet. Der Bischof von Augsburg feierte mit 480 jungen und älteren Gläubigen aus dem gesamten Gebiet seiner Diözese am Abend die erste Heilige Messe dieser Pilgerreise in der modernen Kirche St. Bernadette im Heiligen Bezirk von Lourdes. Von der Pilgerreise berichtet Kathi Marie Ulrich von der Bischöflichen Pressestelle.
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Ein Navigator durch das Werk Joseph Ratzingers

Buchpräsentation in der päpstlichen Sommerresidenz:

16.02.2010 Castelgandolfo/ Augsburg (IBA). Der Augsburger Sankt Ulrich Verlag hat am vergangenen Sonntag in Castelgandolfo im Rahmen einer Tagung des Schülerkreises der ehemaligen Doktoranden und Habilitanden von Professor Joseph Ratzinger die von der theologischen Fachwelt seit langem erwartete vollständige Bibliographie des theologischen Werkes von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. dem Heiligen Vater persönlich übergeben.
Das jetzt vorliegende Werk bietet erstmals auf 440 Druckseiten einen umfassenden und aktuellen Überblick zu Büchern, Artikeln, Predigten, Aufsätzen, Vorträgen, Rezensionen, Briefen und Meditationen Joseph Ratzingers seit 1953 bis zu seiner Papstwahl, einschließlich der fremdsprachigen Publikationen, und ist eine wissenschaftliche Sensation.
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Prälat Meier: „Wahlausgang ist ein Zeichen großen Vertrauens“

Schwester Irmgard Poeplau als Oberin der Raphael-Schwesternschaft bestätigt

16.02.2010 Bad Wörishofen/ Augsburg (IBA). Die Raphael-Schwestern von Bad Wörishofen haben auf Ihrer Wahlversammlung Schwester Irmgard Poeplau für drei Jahre in ihrem Amt der Oberin bestätigt. Ihr zur Seite stehen als Assistentin Schwester Erika Derfuss sowie Schwester Josefine Anwander und Schwester Dorothea Berger als Ratsschwestern. Bei der Wahl, die vom Ordensreferenten der Diözese Augsburg Domkapitular Dr. Bertram Meier geleitet wurde, war auch der Provinzial der Barmherzigen Brüder P. Emerich Steigerwald anwesend. Die Raphael-Schwestern wirken in der Kurklinik Sebastianeum in Bad Wörishofen.
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Losinger für Engagement von Sportvereinen und kirchlicher Jugendarbeit in der Ganztagsschule

Weihbischof Losinger empfängt BLSV-Vorsitzenden Bernd Kränzle

16.02.2010 Augsburg (IBA). Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger hat heute den Landtagsabgeordneten und Bezirksvorsitzenden von Schwaben des Bayerischen Landes-Sportverbandes (BLSV) Bernd Kränzle und den Referenten für Kirche und Sport des BLSV in Schwaben Manfred Ortlieb empfangen. Anlass war ein Austausch zum Thema „Kirche und Sport“. Beide Amtsträger im BLSV hoben die Wichtigkeit des Zusammenhaltes im Sport für die Integration von Mitbürgern mit Migrationshintergrund sowie für die Jugend hervor. Politik und Kirche sollten sich gemeinsam für Berührungspunkte von Kirche und Sport einsetzen und dadurch die positiven sozialen Aspekte des Sportes verstärken. Mehr geistlicher Beistand im Sport sei nicht zuletzt bei der Bekämpfung des Dopingproblems wünschenswert, so Bernd Kränzle. Weihbischof Losinger betonte, man müsse besonders bei jungen Sportlern das Bewusstsein schärfen, dass sportliches Talent ein Geschenk Gottes sei, das es auszubauen gelte. In diesem Zusammenhang bezeichnete Losinger, Mitglied des Deutschen Ethikrates, das Engagement von Sportvereinen wie von kirchlicher Jugendarbeit im Rahmen der „Offenen Ganztagsschule“ als eine Herausforderung der nächsten Jahre.
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Ursprung und Sinn des Marienjahres

Am 8. September feiern Christen Mariä Geburt

16.02.2010 Augsburg (IBA). Christen begehen am achten September das Fest „Mariä Geburt“, an dem der Geburt der Jungfrau Maria gedacht wird. Dieses ist aus dem Weihefest der Kirche der Gottesmutter, an ihrem angeblichen Geburtsort Jerusalem, Ende des fünften Jahrhunderts entstanden. Heute ist diese Kirche der Mutter Marias, der heiligen Anna, geweiht. Bereits im siebten Jahrhundert feierte man „Mariä Geburt“ schon im Osten und im Westen der Kirche. Während man anderer Heiliger üblicherweise an deren Todestag gedenkt, sind neben Christus nur seine Mutter Maria und Johannes der Täufer durch ein Geburtsfest im kirchlichen Festkalender gewürdigt. Dies ist in ihrer besonderen heilsgeschichtlichen Rolle begründet.
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Thierbach: Genauere Untersuchungen über den möglichen Entstehungsort der Reliefs sind notwendig

Archäologen finden in Nürnberg die Model eines Reliefs eines Augsburger Marienaltars

16.02.2010 Augsburg (IBA). Archäologen haben in Nürnberg die Model zu einer Kleinplastik gefunden, die zu einem Kalkstein-Relief in einem Altaraufbau passt, der sich im Diözesanmuseum St. Afra befindet. „Durch Zufall erkannte der aus Augsburg stammende und in Nürnberg tätige Kunsthistoriker Dr. Thomas Eser die bildliche Darstellung auf der Model, hatte er sich doch in seiner Arbeit über den Renaissance-Künstlers Hans Daucher auch mit unserem Marienaltar befasst“, erläutert Melanie Thierbach, Leiterin des Augsburger Diözesanmuseums. Der Nürnberger Fund scheint darauf hinzudeuten, dass die originalen Kalksteinmodelle in der alten fränkischen Metropole entstanden sind.
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Erzbischof Marx predigte in Maria Vesperbild

Mariä Himmelfahrt ist „Ostern im Sommer“

16.02.2010 Maria Vesperbild (IBA). Zum Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel am 15. August hat der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx, am Abend mit über 20.000 Gläubigen im bayerisch- schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild (Diözese Augsburg) einen Festgottesdienst unter freiem Himmel gefeiert. In seiner Predigt sagte der Erzbischof, Mariä Himmelfahrt bedeute für Christen, „Ostern mitten im Sommer zu feiern“.

Durch die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel werde für jeden Menschen deutlich, daß der Tod nicht das Ende des Lebens sei oder das irdische Leben bedeutungslos mache, sagte Marx. „Unser ganzes Leben und jedes menschliche Leben hat für Gott Bedeutung. Die Aufnahme Mariens in den Himmel zeigt, was jeder Mensch der sich zu Christus bekennt, zu erwarten hat“, betonte der Erzbischof. Wie Jesus an Ostern von den Toten auferstanden sei, führe die Aufnahme Mariens in den Himmel den Menschen aus einer „Zivilisation des Todes“ zu einem von Sünde und Tod befreiten Leben. Sinn der Kirche sei es, darüber Zeugnis abzulegen, dass allein Christus der Weg zu ewigem Leben sei. „Mit dem Wunsch selbst eine menschliche Mutter zu haben, hat Gott auch alle Nöte des Menschlichen Lebens als bedeutungsvoll und wichtig anerkannt. Deshalb haben wir als Menschen in Maria auch eine Fürsprecherin bei Gott in allen unseren Sorgen und Nöten“, erklärte Erzbischof Marx.
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Bischof Walter Mixa eröffnet Missio-Kampagne im Monat der Weltmission im Bistum Augsburg.

Christlich-islamischer Dialog statt Gewalt in Nigeria

12.02.2010 Augsburg (IBA). Der Bischof von Augsburg, Dr. Walter Mixa, hat die Arbeit des Internationalen Katholischen Missionswerkes „Missio“ gewürdigt. Anlässlich der Kampagne zum Monat der Weltmission, den die katholische Kirche jährlich im Oktober begeht, sagte Mixa vor Journalisten: „Ich freue mich sehr, dass Bischof John Niyiring OSA von Kano in Nigeria und Missio-Präsident Pater Eric Englert OSA zu Gast in Augsburg sind, um den Monat der Weltmission in unserer Diözese zu eröffnen.“ Dabei wies er darauf hin, dass die Spenden aus dem Monat der Weltmission der Friedensarbeit der Kirche in Nigeria zu Gut kommen. Die Kampagne steht unter dem Leitwort „Selig, die Frieden stiften.“
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Kirche solidarisch mit bäuerlichen Familienbetrieben

Bischof Mixa: Milchbauern sind verzweifelt

12.02.2010 Augsburg/Pähl (Oberbayern) (IBA). Der Bischof von Augsburg, Dr. Walter Mixa, hat sich bei der Besichtigung eines milchwirtschaftlichen Familienbetriebes in Pähl im Landkreis Weilheim-Schongau und einer anschließenden Begegnung mit über 200 Milchbauern demonstrativ hinter die Forderung der Milchbauern nach einem schnellen Eingreifen der Politik in die aktuelle Milchkrise gestellt.
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Ettringer Kulturtage der „Aktion Hoffnung“ noch bis 11. Oktober

Kultur im Herbst

12.02.2010 Augsburg (IBA). Die katholische Hilfsorganisation „Aktion Hoffnung“ veranstaltet noch bis zum 11. Oktober die 13. Ettringer Kulturtage auf Gut Ost-Ettringen im Unterallgäu. Auf dem Programm stehen verschiedene Darbietungen aus den Bereichen Musik, Cabaret und Theater. Der Erlös der Veranstaltungen kommt den Entwicklungshilfeprojekten der Augsburger Franziskanerinnen von Maria Stern im Nordosten Brasiliens zugute. Alleingesellschafterin der „Aktion Hoffnung“ ist die Diözese Augsburg.
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Nigeria steht im Mittelpunkt des „Monats der Weltmission“ im Oktober

Weltkirche zu Gast in Augsburg

12.02.2010 Augsburg (IBA). Unter dem Leitwort „Selig, die Frieden stiften“ steht der diesjährige „Monat der Weltmission“, den die katholische Kirche jedes Jahr im Oktober begeht. In diesem Jahr steht die kirchliche Friedensarbeit in Nigeria im Mittelpunkt. Aus diesem Anlass sind auf Einladung des Internationalen Katholischen Missionswerkes „Missio“ vier Gäste aus Nigeria im Bistum Augsburg zu Gast: Bischof John Niyiring (Diözese Kano), Schwester Josephine Olagunju (Mitglied im Center for Renewal in Jos), der Kirchenzeitungsredakteur Johnson Bistu sowie Sani Suleiman (Sprecher muslimischer Dachorganisationen im Bundesland Plateau und Mitarbeiter der Kommission Justitia et Pax der Erzdiözese Jos). Der diesjährige „Monat der Weltmission“ findet vor dem Hintergrund der derzeit im Vatikan tagenden Zweiten Afrikasynode statt, die von Papst Benedikt XVI. einberufen wurde.
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