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Weltkirche

Leitung

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Anton Stegmair

Leiter der Abteilung Weltkirche
Bischöflicher Beauftragter für weltkirchliche Aufgaben
Missionsdirektor für die Päpstlichen Missionswerke und Diözesanvertreter bei den Bischöflichen Hilfswerken. Vorsitzender des Aufsichtsrates der aktion hoffnung im Bistum Augsburg
Telefon 0821 3166-3110
E-Mail anton.stegmair@bistum-augsburg.de
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Mitarbeiter

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Siehe auch

Fairhandels-Inforeise nach Mainaschaff und Münsterschwarzach

Studienfahrt zum Thema Fairer Kaffee

02.05.2012 Vom 27. – 28. April 2012 waren 50 Teilnehmer unter der Leitung von Anton Stegmair von der Abteilung Mission-Entwicklung-Frieden und Christine Schaller vom Regionalbüro Weilheim zu einer „Kaffee-Studienfahrt“ nach Mainaschaff, Würzburg und Münsterschwarzach aufgebrochen.
Renovabis-Aktion 2012 lenkt Aufmerksamkeit auf notleidende und benachteiligte Kinder im Osten Europas

„Und er stellte ein Kind in ihre Mitte“

30.04.2012 Die Pfingstaktion von Renovabis, die in diesem Jahr zum 20. Mal stattfindet, nimmt sich dieser notleidenden und benachteiligten Kinder an. Mit dem Leitwort „Und er stellte ein Kind in ihre Mitte“ (Mk 9,36) sollen sie ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit gerückt werden. Auf die häufig schwierige Lage von Kindern in den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas weist die Pfingstaktion hin. Renovabis-Hauptgeschäftsführer Pater Stefan Dartmann SJ wirbt um Solidarität mit ihnen: „Die Kinder und ihre Familien sollen spüren, dass sie sich auf Renovabis verlassen können.“
Prälat Bertram Meier zu Besuch in Serbien

Menschlicher Hoffnungsschimmer und brüderliche Sorge

16.04.2012 Am Ulrichsfest des vergangenen Jahres war Bischof Ladislav Nemet zu Gast in Augsburg. In der Osterwoche stattete der Weltkirchenreferent des Bistums Augsburg Prälat Bertram Meier der Diözese Zrenjanin in Serbien einen Gegenbesuch ab. Dabei informierte er sich über die Projekte, die von Augsburg aus gefördert werden. Neben Mess-Stipendien, die dem Unterhalt der Priester dienen, flossen der Diözese Zrenjanin wiederholt Mittel zu, um das kirchliche Leben in dieser für die katholische Kirche schwierigen Situation zu stützen. Da Seelsorge oft mit der Leibsorge beginnt, wurde z.B. ein Traktor angeschafft für eine Pfarrei, die stark von der Landwirtschaft lebt. Das größte Projekt war die Hilfe bei der Sanierung der Pfarrkirche St. Gerhard in Vrsac (Werschetz). Das Gotteshaus wurde 1863 errichtet; es gehört zu den imposantesten Sakralbauten Serbiens. Der Turm und das Dach mussten gesichert und stabilisiert werden.
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Diözesane Rätschaktion 2012 in Diedorf eröffnet

Junge Christen machen Lärm für die Eine Welt

04.04.2012 Augsburg, 02.04.2012. (pba). Kräftig Lärm haben heute knapp 50 Ministranten mit ihren Rätschen in Diedorf gemacht. Sie haben die diözesane Rätschaktion zusammen mit dem Leiter der Abteilung Mission-Entwicklung-Frieden der Diözese Augsburg, Domkapitular Prälat Dr. Bertram Meier, eröffnet. Neben vielen kleinen und großen Rätschen war dabei auch die wohl größte Rätsche der Welt zu hören: drei Meter lang und zwei Meter hoch und wiegt etwa 200 kg – und um sie anzutreiben, haben sich mehrere Ministranten kräftig ins Zeug legen müssen. Dr. Bertram Meier sagte zu den Ministranten, über die Rätschaktion: „Bei dieser Aktion seid ihr gefragt. Ihr macht Lärm für Kinder, denen es nicht so gut geht.“ (Link zu den Fotos: www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/Generalvikariat-Zentrale-Dienste/Bischoefliche-Pressestelle/Bilder/Eroeffnung-der-dioezesanen-Raetschaktion-in-Diedorf-am-2.-April-2012) Die Jugendarbeit der Diözese Augsburg vertreten durch das Bischöfliche Jugendamt initiieren gemeinsam mit der Abteilung Mission-Entwicklung-Frieden und der aktion hoffnung jährlich die diözesane Rätschaktion. In den Gottesdiensten der Karwoche werden die Kirchen- und Altarglocken durch Rätschen ersetzt. Vielerorts ziehen Kinder und Jugendliche, oft Ministranten, durch die Pfarrgemeinden und machen auf die Gottesdienste aufmerksam. Daneben ziehen die „Rätscher“ in vielen Gemeinden auch von Haus zu Haus und sammeln Geld und/oder Lebensmittel. Die diözesane Rätschaktion greift diesen „Heischebrauch“ auf und gibt ihm eine Zielrichtung auf Projekte der Einen-Welt-Arbeit hin. Das gesammelte Geld soll zu 50 Prozent einem durch die diözesanen Initiatoren ausgewählten Projekt zugute kommen und werden nach Augsburg überwiesen, die restlichen 50 Prozent verbleiben in der Pfarrjugend-/Ministrantenkasse. Das Projekt Friedensdorf „Holy Trinity Peace Village“: In diesem Jahr wird das Projekt Friedensdorf „Holy Trinity Peace Village“ in Kuron / Südsudan unterstützt: Am 9. Juli 2011 wurde mit einem Referendum die Republik Südsudan als jüngster Staat Afrikas gegründet. Auch nach der Unabhängigkeit gibt es immer wieder lokale Kämpfe. Die Gründe sind zum einen Uneinigkeiten um den Grenzverlauf und die Landverteilung, zum anderen aber auch Schwierigkeiten der neuen Regierung, eine funktionierende Verwaltung aufzubauen. Verwaltungseinheiten sind oftmals „ethnisch“ definiert, ihre Grenzen nicht genau festgelegt. Die staatlichen Institutionen sind nur begrenzt in der Lage, Konflikte zu lösen. Bereits im Jahr 1997 gründete der emeritierte Bischof von Torit, Msgr. Paride Taban, das Friedensdorf „Holy Trinity Peace Village“. Nach dem Vorbild der „Oasis of Peace“ in Neve Shalom, Israel begann er, eine Gemeinschaft von Angehörigen unterschiedlichster Stämme und Herkunft zu bilden. Inzwischen leben mehr als 1 500 Menschen aus acht verschiedenen Stämmen in Kuron. Weitere 3 000 Personen haben sich wegen der guten Infrastruktur in unmittelbarer Nähe angesiedelt, denn im Dorf gibt es eine Schule mit Schülerwohnheim und eine von Ordensschwestern geleitete Krankenstation. Die Familien engagieren sich in einem Landwirtschaftsprojekt, eine Handwerkerschule für Jugendliche ist im Aufbau. In den umliegenden Dörfern werden Sport- und Kulturveranstaltungen durchgeführt, die das friedliche Miteinander der unterschiedlichen Stämme fördern und die gegenseitige Toleranz stärken.
Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt Sternsinger aus ganz Deutschland

Kinder pochen bei Kanzlerin auf ihre Recht

25.01.2012 Augsburg, 25.01.2012. Berlin (Kindermissionswerk). Ja, die kleinen Könige kamen wieder scharenweise mit bunten Gewändern und funkelnden Kronen. Ja, die 108 als Kaspar, Melchior und Balthasar verkleideten Kinder sangen fröhliche Lieder und segneten. Aber sie waren nicht nur lieb und leise. Die Sternsinger aus ganz Deutschland brachten Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag im Bundeskanzleramt zum Regierungsstart eine klare Forderung mit: mehr Einsatz für die Schwächsten dieser Welt! Sie pochten mit ihren Sternen auf den Boden und traten mit einem eigens geschriebenen Rap bei der mächtigsten Frau Deutschlands für Kinderrechte weltweit ein. Die Bundeskanzlerin zeigte sich beeindruckt wie erfreut über den königlichen Besuch und dessen „knackige Botschaft“ – und schwärmte angesichts glänzender Gewänder und Sternen von einem „leuchtendem Beispiel“ für den Einsatz für andere. Mit dabei war auch eine Sternsingergruppe aus dem Bistum Augsburg: Die Sternsinger Julia Biber (15), Anna Ellemieder (15), Theresa Biber (12) und Katrin Biber (17) sowie Begleiterin Gabriele Biber aus der Pfarrgemeinde St. Fridolin in der Pfarreiengemeinschaft Ustersbach vertraten am Donnerstagmorgen im Bundeskanzleramt das Bistum Augsburg beim traditionellen Sternsingerempfang der Bundeskanzlerin zur 54. Aktion Dreikönigssingen.
Einführung in die Misereor-Fastenaktion 2012

Kinder im Fokus der Aufmerksamkeit

25.01.2012 Augsburg (pba). „Menschenwürdig leben – Kindern Zukunft geben!“, so lautet das Motto der diesjährigen Fastenaktion von Misereor. 34 Ehrenamtliche aus verschiedenen Teilen der Diözese Augsburg haben sich bei einer Einführungstagung am vergangenen Wochenende mit diesem Motto auseinandergesetzt. Ergreifend war, was der Misereor-Referent Vu tu Hoa aus Aachen über die Situation der Kinder und Jugendlichen in den etwas 200.000 Armenvierteln auf dieser Welt berichtete. „Ein Hauptmerkmal von Armut ist die Erfahrung, ausgeschlossen zu sein“, fügte Eva-Maria Heerde-Hinojosa von der Misereor-Arbeitsstelle in München hinzu. „Ausgeschlossen von Bildung, von Kultur, ja einfach vom Gemeinschaftsleben einer Stadt, das ist das schlimmste“.
"Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben!"

Misereor-Fastenaktion 2012 in der Diözese Augsburg

25.01.2012 Geborgenheit, Sicherheit und eine hoffnungsvolle Zukunft, das wäre einem jeden Kind zu wünschen. Doch die Realität sieht für viele Kinder und Jugendliche weltweit ganz anders aus. MISEREOR möchte in der kommenden Fastenaktion den Blick auf Kinder und Jugendlichen in Slums lenken. Stellvertretend stehen die Kinder und Jugendlichen aus Guatemala-Stadt, Nairobi, Kalkutta im Mittelpunkt. Hier versuchen die Partnerorganisationen von MISEREOR, Kinder und Jugendliche zu stärken, damit sie sich gegen Gewalt und Ausbeutung zur Wehr setzen können. Sie erreichen die Heranwachsenden dort, wo sie leben und arbeiten: auf der Straße, im Armenviertel. Ganz wichtig sind informelle (berufs-)bildende Maßnahmen und sozialpolitische Gemeinwesenarbeit, zum Beispiel das Mädchenschutzentrum in Nairobi, die Friedens-Trucks in Guatemala-Stadt oder das Programm für die Müllsammler/-innen in Kalkutta. Hier können sich die Kinder und Jugendlichen treffen und miteinander austauschen, hier finden sie Ansprechpartner/-innen, Beratung und medizinische Versorgung. Die Beispiele aus Kenia, Guatemala, Indien und Hongkong zeigen, wie viel Kraft und Kreativität Heranwachsende und Erwachsene entfalten, um sich selbst Perspektiven zu erarbeiten.
Demonstration für Kinderrechte durch Günzburger Altstadt

Sternsinger-Eröffnung 2012 in Günzburg

31.12.2011 Etwa 800 Teilnehmer waren bei der diesjährigen Eröffnung der Sternsingeraktion 2012 in Günzburg gekommen. Nach einem inhaltlichen Programm im Forum am Hofgarten, in dem die Kinder sich über die Situation ihrer Altersgenossen in Nicaragua informierten, ging es in einem lautstarken Zug durch die Fußgängerzone zum Unteren Stadttor.
Interessante Infos zum Freiwilligendienst

Als Freiwillige/r in der sog. Dritten Welt arbeiten

15.11.2011 Vom 11. - 12. November 2011 fand ein Seminar im Augsburger Priesterseminar statt, zu dem 17 interessierte Jugendliche und junge Erwachsene gekommen waren, um sich über das Thema „Freiwilligendienste und weltwärts“ zu informieren. Die Regionalstelle für kirchliche Jugendarbeit in Augsburg, das Referat Weltkirche und die Stabsstelle Freiwilligendienste der Caritas in der Diözese Augsburg boten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, sich ein Bild darüber zu machen, wie man einen längeren Einsatz in einem Land der sog. Dritten Welt plant und welche Anforderungen daran gestellt sind.
Vorbereitungsseminar für Junge Erwachsene ein voller Erfolg

Als Freiwillige/r in der sog. Dritten Welt arbeiten

15.11.2011 Vom 11. - 12. November 2011 fand ein Seminar im Augsburger Priesterseminar statt, zu dem 17 interessierte Jugendliche und junge Erwachsene gekommen waren, um sich über das Thema „Freiwilligendienste und weltwärts“ zu informieren. Die Regionalstelle für kirchliche Jugendarbeit in Augsburg, das Referat Weltkirche und die Stabsstelle Freiwilligendienste der Caritas in der Diözese Augsburg boten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, sich ein Bild darüber zu machen, wie man einen längeren Einsatz in einem Land der sog. Dritten Welt plant und welche Anforderungen daran gestellt sind.