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Wichtiges

Diözesanrat

Wir sind das vom Diözesanbischof anerkannte oberste Laiengremium unseres Bistums. Wir nehmen unseren Weltauftrag als Getaufte und Gefirmte in eigener Verantwortung wahr. Wir beobachten die Entwicklungen im gesellschaftlichen, staatlichen und kirchlichen Leben und nehmen dazu Stellung. Wir vertreten die Anliegen der Katholikinnen und Katholiken in der Öffentlichkeit und beraten unseren Bischof und die Bistumsverwaltung. 
 
Kontakt zu den Vorsitzenden: hier

Leitung

Hildegard Schütz

Vorsitzende

Sieglinde Hirner

1. Stellv. Vorsitzende

Martin Gregori

2. Stellv. Vorsitzender

Mitarbeiter

Vorherige Bischof
Zur Übersicht Bistum Augsburg

Siehe auch

U.L.- RICH: Eine Signatur für unsere Pfarrgemeinden

Diözesanratsvorsitzende Hildegard Schütz zum Ende des Jubiläumsjahrs

15.07.2024 „Dass Ulrich kein altmodischer germanischer Name, sondern Programm ist, haben die zahlreichen Aktionen unserer Pfarrgemeinden zum Doppeljubiläum unseres heiligen Bischofs, Diözesan- und auch Kirchenpatrons gezeigt. U.L.-RICH gibt uns zum Ende der Festlichkeiten seine markante Signatur mit auf den Weg, die ich für Sie so übersetze:
Priorisieren, finanzieren, profilieren

Schütz und Hirner in Arbeitsgruppen berufen

12.07.2024 Im Prozess des Bistums Augsburg, der bei gleichzeitig notwendigen Einsparungen das Profil und die Prioritäten künftiger Pastoral setzen wird, gibt es nun neue personelle Berufungen: Hildegard Schütz und Sieglinde Hirner, die als Vorsitzende bzw. erste stellvertretende Vorsitzende dem Diözesanrat der Katholiken im Bistum vorstehen, wirken jetzt in den beiden Arbeitsgruppen „Dekanate“ und „Budgetierung“ mit.
Neue Geschäftsführerin

Susanne Kofend folgt auf Beate Dieterle

14.06.2024 Der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Augsburg bekommt eine neue Geschäftsführerin: Susanne Kofend, bisher Schulleiterin des Maria-Ward-Gymnasiums in Augsburg, wird dieses verantwortungsvolle Amt am 15. Februar 2021 antreten. Sie folgt damit Beate Dieterle nach, die die Geschäfte der Laienvertretung in der Diözese fast 17 Jahre lang geführt hat.
Beschwingt, begleitet, Fragezeichen?

Lebensweg-Würfel-Gespräche beim Bistumsstand auf dem Erfurter Katholikentag

04.06.2024 „Wie sind Sie unterwegs?“ Mit dieser Frage luden Sieglinde Hirner und das Augsburger Team die Gäste am gemeinsamen Stand von Bistum und Diözesanrat zu einer Würfelrunde ein. Vor dem Hintergrund eines großen Panoramamotivs mit Bergen und Wiesen und der Überschrift „Du führst mich hinaus ins Weite. Lebenswege - Pilgerwege“ kamen Würfelseiten zum Liegen wie „fröhlich, beschwert, suchend“ oder ein großes Fragezeichen.
Junge Stimmen - lebendige Partnerschaft

Der Schulchor aus Königgrätz in Tschechien begeistert

21.05.2024 Nicht nur zu den Augsburger Europawochen, sondern auch bei der Jugendvesper in St. Ottilien, im Gottesdienst in Neuburg an der Kammel und bei der Maiandacht in Dasing konnte der Jugendchor des tschechischen Gymnasiums Königgrätz sein Können unter Beweis stellen. Ebenso wichtig ist der jährliche Wochenend-Besuch Anfang Mai seit 1995 zur gegenseitigen Bereicherung und Erneuerung der partnerschaftlichen Beziehung, die von Mitgliedern des Diözesanrates ins Leben gerufen worden war und von Frau Edeltraud Wohlfahrt bis heute engagiert begleitet wird. Lesen Sie hier ihren Bericht mit den Höhepunkten und Eindrücken.
Ukrainischer Bischof Stanislav zu Gast beim Diözesanrat

„Alle Priester sind bei ihren Gemeinden geblieben“

13.05.2024 Ein Zeugnis von beispiellosem Mut und Hoffnung gab Bischof Stanislav Šzyrokoradiuk aus Odessa-Simferopol bei seinem Besuch beim Diözesanrat Mitte vergangener Woche. Im Rahmen seiner Reise zur Eröffnung der Pfingstaktion Renovabis mit dem Leitwort „Damit Frieden wächst“, sprach er vor den Mitgliedern des Sachausschusses „Weltkirche u.a.“ vom täglichen Schrecken der Menschen in der Ukraine, von Angst, Zerstörung, Hunger, Terror und Tod – aber auch vom Zusammenhalt und gelebter Solidarität.
Diözesanrat der Katholiken bei Augsburger Europawochen

Echte Einheit und gleiche Würde im Haus Europas

06.05.2024 Gelbe und blaue Fahnen - beim Stand des Diözesanrats auf dem Augsburger Rathausplatz am 04. Mai 2024 konnten die Besucherinnen und Besucher ihre Wünsche für Europa aufschreiben und so „Flagge zeigen“. „Zusammenhalten“, „Frieden für alle“, „ein besseres politisches Klima unter den Ländern“ und „I whish the european countries bring the peace in the world“ war zu lesen -, aber auch „Ich liebe Deutschland, ich wünschte, es würde immer besser werden“.
Bild: Annette Zoepf
Europawahl am 9. Juni

Gemeinsamer Aufruf von Bistum und Diözesanrat

30.04.2024 Bischof Dr. Bertram Meier und die Diözesanratsvorsitzende Hildegard Schütz haben jetzt einen gemeinsamen Wahlaufruf zur Europawahl veröffentlicht. Darin heißt es: „Das Europäische Parlament ist die einzige direkt gewählte transnationale Versammlung der Welt und wir können dieses großartige Projekt für Frieden, Freiheit, Solidarität und Demokratie auf unserem Kontinent für die nächsten fünf Jahre stärken. Gehen Sie zur Wahl. Auch ein nicht-perfektes Europa bedarf Ihrer Entscheidung und Stimme.“
Gemeinsamer Aufruf zur Europawahl im Wortlaut
Zur Pressemitteilung des Bistums
„Von uns für euch!“

Vollversammlung des Diözesanrates der Katholiken am 26./ 27. April 2024

29.04.2024 Die Frühjahrsvollversammlung des obersten Laiengremiums im Bistum stand diesmal ganz im Zeichen der Praxis: Impulse für lebendige Pfarrgemeinden, die die Mitglieder in Form von Workshops vorbereitet hatten, folgten auf die beiden Berichte von Bischof Bertram und der Vorsitzenden Hildegard Schütz. Die Delegierten brachten ihrerseits Fragen und Positionen zu aktuellen Themen in einen regen Austausch ein.
Stellungnahme der Diözesanratsvorsitzenden Hildegard Schütz

Menschenwürde und Recht auf Leben

Ist unser Grundgesetz wirklich unantastbar?
15.04.2024 Mit der Erklärung der Kommission zur Regelung von Schwangerschaftsabbrüchen außerhalb des Strafgesetzbuches beschreitet die Ampelregierung eine völlig neue Dimension in der Verschiebung von Menschenwürde und Recht auf Leben. Die bisherige Unterscheidung von Unrecht und Strafe und der Straffreiheit unter bestimmten Bedingungen, wie sie in § 218 StGB geregelt ist, soll abgelöst werden durch eine staatlich nicht mehr sanktionierte Regelung, die Abtreibung gefährlich nahe in ein bisher so in der deutschen Verfassung nicht grundgelegtes „Recht auf Tötung“ rückt.