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Aktuelles - Seite 24

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© Adveniat
Adveniat-Aktion 2014

Uni Augsburg: Vorträge über die Situation der Jugend in Lateinamerika

20.10.2014 Zu zwei Vorträgen an der Universität Augsburg laden der Lehrstuhl für Religionspädagogik, die Abteilung Mission-Entwicklung-Frieden und Adveniat recht herzlich ein. Im beiliegenden Programm findet sich die Einladung zum 30.10.2014 mit Dr. Birgit Weiler MMS (Lima/Peru) und zum 27.11.2014 mit Weihbischof Gregorio Rosa Chávez, Weihbischof in San Salvador (El Salvador). Gastvortrag 30.10.14Einladung 27.11.2014
Plakat Aktion 2015
© Kindermissionswerk Aachen
Einführungsabende in die Sternsingeraktion 2015

Sternsingeraktion 2015 "Gesunde Ernährung"

16.10.2014 Auch in diesem Jahr bieten die Abteilung Mission-Entwicklung-Frieden, die katholischen Jugendbüros und das Kindermissionswerk Einführungsabende für Verantwortliche der Sternsingeraktion in den Pfarreien an. Neben der Vorstellung des Themas und der Materialien geht es in diesem Jahr vor allem auch um die Motivation neuer Sternsinger. Herzliche Einladung! Anmeldung nicht vergessen!! Termine Einführungen
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Renovabis lädt zum Partnerschaftstreffen 2014 nach Freising ein

Menschen am Rand im Blick

16.10.2014 Unter der Überschrift „An die Ränder gehen“ lädt Renovabis am 5. und 6. Dezember wieder zum bundesweiten Partnerschaftstreffen nach Freising ein. Vorausschauend auf das Thema der Pfingstaktion 2015 wird es dabei um prekäre Lebenslagen marginalisierter Menschen in den Ländern Mittel- und Osteuropas gehen. Als Referent/in wirken Dilyana Gyurova-Kyupeliyski (Stiftung Concordia in Sofia) und Dr. Klemens Ochel (Missionsärztliches Institut Würzburg) mit. Dilyana Gyurova-Kyupeliyski gibt Einblicke in die Situation von Roma-Kindern und Jugendlichen in Bulgarien. Klemens Ochel, der Renovabis bei Projekten im Bereich HiV-AIDS berät, wird über die nach wie vor schwierige gesellschaftliche Situation HiV-erkrankter Menschen in Russland und der Ukraine berichten. Einladung Partnerschaftstreffen 2014
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Sonntag der Weltmission – Sabina Rifat zur Lage von Mädchen und Frauen in Pakistan

08.10.2014 Augsburg (pba). Am vierten Sonntag im Oktober feiert die katholische Kirche den „Sonntag der Weltmission“. Heuer nimmt das Internationale Katholische Missionswerk missio insbesondere die Lage der Christen in Pakistan in den Fokus. Das Motto dafür lautet: „Euer Kummer wird sich in Freude verwandeln“ (Joh 16,2b). Sabina Rifat, Leiterin des WAKE-Projekts (Women And Kids Education) in Lahore in Pakistan, war aus diesem Anlass heute in der Abteilung Weltkirche der Diözese Augsburg zu Gast. In ihrer Heimat Pakistan hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Mädchen und Frauen durch Bildung einen Weg aus Armut und Unterdrückung aufzuzeigen.
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Ebola-Epidemie

Diözese Augsburg unterstützt Sozialzentrum Don Bosco Fambul in Sierra Leone mit 20.000 Euro

25.09.2014 Die Ebola-Epidemie in Westafrika entwickelt sich für ganze Landstriche zu einer gewaltigen Katastrophe. Besonders stark betroffen ist Sierra Leone. In der Hauptstadt Freetown betreiben die Salesianer Don Boscos seit 1998 ein Zentrum für Waisen, Straßenkinder und ehemalige Kindersoldaten. Salesianer-Bruder Lothar Wagner und sein Team vom Sozialzentrum Don Bosco Fambul helfen in der aktuellen Katastrophe, wo und wie sie nur können: sie organisieren Hilfslieferungen, beraten über eine kostenlose Hotline, nehmen verlassene Kinder auf und leisten die so dringend notwendige Seelsorge. Auf die aktuelle Notlage vor Ort hat das Bistum nun reagiert. „Die Diözese Augsburg wird dieses Projekt mit einer Soforthilfe von 20.000 Euro unterstützen“, sicherte Generalvikar Harald Heinrich zu.
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Veranstaltungen zur Vorbereitung auf den Sonntag der Weltmisson

Missio-Gast aus Pakistan kommt in die Diözese Augsburg

15.09.2014 Sabina Rifat (57) ist eine ehemalige Dominikanerschwester, die nun - unter der Schirmherrschaft der Dominikaner-Ordensmänner - als Laienmissionarin mit Armen, speziell Kindern und Frauen, arbeitet. Zur Vorbereitung auf den Sonntag der Weltmission kommt sie vom 9. - 16. Oktober 2014 in die Diözese Augsburg.
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50.000 Euro für die Menschen im Nordirak

01.09.2014 Augsburg, 26.08.2014 (pba). Das Bistum Augsburg stellt für die Menschen im Nordirak eine Soforthilfe in Höhe von 50.000 Euro bereit. „Uns erreichen aus dem Irak erschütternde Bilder. Wir dürfen die Not der Flüchtlinge, von denen viele Christen sind, nicht vergessen“, betont Pfarrer Dr. Ulrich Lindl, Leiter der Hauptabteilung III: Kirchliches Leben. „Was sich gerade im Nahen Osten ereignet, geht vielen von uns sehr nahe!“, so Pfarrer Lindl weiter. Die Abteilung „Mission, Entwicklung, Frieden“ sei seit langem mit den Diözesen im Nordirak verbunden. „In dieser unfassbar schwierigen Zeit dürfen wir deshalb unsere Brüder und Schwestern nicht alleine lassen.“ Die Soforthilfe der Diözese Augsburg sei zudem ein Appell an alle, die umgehend und unbürokratisch helfen wollen. Zudem dankt der Leiter der Hauptabteilung "Kirchliches Leben" den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die in den Pfarrgemeinden des Bistums Augsburg Asylsuchende „mit offenen Armen aufnehmen und sie unterstützen“. Die Diözese Augsburg prüfe gerade Räumlichkeiten, die noch in diesem Jahr Flüchtlingen zur Verfügung stehen sollen, stellte Pfarrer Dr. Lindl in Aussicht. Hier zwei Kontoverbindungen für Spenden: Bischöflicher Hilfsfonds „Eine Welt“, Stichwort „Soforthilfe Irak“ IBAN: DE72 7509 0300 0000 239097, BIC: GENODEF1M05 Caritasverband für die Diözese Augsburg, Stichwort: „Humanitäre Hilfe Irak“ IBAN: DE11 7509 0300 0000 1000 30, BIC: GENODEF1M05
Stabübergabe in Leitershofen

Freiwillige zu einjährigem Einsatz ausgesandt

04.08.2014 Am vergangenen Samstag hat Pfarrer Dr. Ulrich Lindl als Leiter der Abteilung Mission-Entwicklung-Frieden acht junge Frauen und Männer bei einem Gottesdienst in der Kapelle des Exerzitienhauses in Leitershofen zu ihrem Freiwilligendienst nach Argentinien, Chile und Südafrika ausgesendet. Mit dabei waren auch die Angehörigen und Freiwillige, die vor kurzem aus ihrem Einsatz zurückgekehrt sind, um bildlich „den Stab“ zu übergeben. Bei dem einjährigen freiwilligen Dienst in einem Land des Südens setzten die jungen Menschen ein sichtbares Zeichen der weltkirchlichen Verbundenheit, so Pfarrer Lindl in seiner Predigt. Tun sei angesagt und nicht nur Reden. Die jungen Erwachsenen haben die Möglichkeit, im Rahmen des einjährigen „weltwärts“-Programms, Eindrücke in die Entwicklungszusammenarbeit zu erhalten. Die Erfahrungen, die sie in den jeweiligen Projekten vor Ort sammeln, werden sie ihr Leben lang begleiten. Mit einer Austauschrunde nach dem Gottesdienst fand die Aussendungsfeier ihren Abschluss. In mehreren Treffen hatten sich die 8 jungen Menschen zusammen mit der weltwärts-Beauftragten des Bistums, Mona Grasse, auf ihren Dienst vorbereitet. Miriam Buser aus Bissingen, Regina Escher aus Amberg und Veronika Schaflitzel aus Blindheim werden ab Mitte August für ein Jahr in das Projekt „Sternenkinder“ in Los Angeles in Chile gehen (www.verein-sternenkinder.com). Pia Imhoff aus Barsinghausen und Jonas Wirth aus Zirndorf kümmern sich in Bloemfontein in Südafrika (www.dumelang.de) in einer Einrichtung um vernachlässigte Straßenkinder und deren Erziehung. In drei Sozialprojekte von Pfarreien in Moreno nahe der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires werden Antonia Kutschenreuter aus Harburg, Magdalena Otte aus Augsburg und David Snehotta aus Weißenhorn mitarbeiten.
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Kundgebung und ökumenischer Kreuzweg in Augsburg

Ökumenisches Gebet für bedrängte und verfolgte Christen

01.08.2014 Flyer Kundgebung und Kreuzweg Zu Kundgebung und Gebet für bedrängte und verfolgte Christen lädt Bischofsvikar Prälat Dr. Bertram Meier am Sonntag, 14. September 2014, nach Augsburg ein. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr auf dem Rathausplatz mit der Eröffnung von Infoständen zum Thema. Nach einer Kundgebung wird um 18 Uhr im Dom ein ökumenischer Kreuzweg gebetet.
Prof. Dr. Paulo Suess aus Brasilien an Augsburger Berufsschule zu Gast

"1:0 für Menschenrechte"

18.07.2014 Prof. Dr. Paulo Suess aus Sao Paulo in Brasilien war vergangenen Mittwoch zu Gast an der Kaufmännischen Berufsschule IV – Welserschule in Augsburg. Der Missionswissenschaftler ist in Gundelfingen aufgewachsen und ging 1966 als junger Priester nach Brasilien. Nach mehreren Jahren in einer Pfarrei im Amazonasgebiet arbeitete er im Indianer-Missionsrat (CIMI) und bereitete Missionare für ihren Dienst im Lande vor.
Verschiedene Klassen hatten zusammen mit ihren Religionslehrern eine Lerneinheit „Eine Welt- Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit“ initiiert und durchgeführt. Koordiniert wurde es von Maria Schneider.
„1:0 für Menschenrechte“ lautete die Überschrift, unter der der Prof. und Kenner der Theologie der Befreiung aus Brasilien mit den Schülern ins Gespräch kam. Vier Schüler moderierten das Gesprächsforum, in dem die etwa 80 Zuhörer einen Einblick in eine Seite von Brasilien bekamen, die während der Fußball-Weltmeisterschaft eher unterbelichtet war.
„Der Gegensatz von arm und reich ist in Brasilien sehr groß. Villen und Armenhütten der Favelas liegen oft nicht weit auseinander“, so Suess. „Während die einen alles haben, fehlt es den anderen am Allernotwendigsten“. Ein schlechtes, öffentliches Schulsystem, ein vernachlässigtes staatliches Gesundheitssystem und eine rigorose Ausbeutung der Natur seien die Hauptkritikpunkte, die Suess nannte.
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Gottesdienstvorschlag erschienen

Faire Woche 2014 - Motto „Ich bin Fairer Handel“

16.07.2014 Zur Fairen Woche 2014 hat im Forum Fairer Handel ein Bündnis kirchlicher Aktionsträger, darunter auch das Kindermissionswerk "Die Sternsinger" und Misereor, einen Vorschlag für einen ökumenischen Gottesdienst vorbereitet. Unter www.fairewoche.de finden sind neben dem Gottesdienstbaustein auch zahlreiche Aktionsideen für das Engagement vor Ort zu finden. Das Forum Fairer Handel stellt darüber hinaus Materialien wie z.B. Plakate, Postkarten und Rezepthefte kostenlos zur Verfügung.

„Ihr Herz ist in der Mission“ - Missionaretreffen in der Ulrichswoche 2014

10.07.2014 Augsburg (pm) „Als unsere Mitschwestern nach Fortestal kamen, gab es nichts. Heute leiten wir dort eine große Modellschule für die ganze Region“, berichtete die Dominikanerin, Schwester Herta Haug aus Ecuador am vergangenen Dienstag im Augsburger Haus St. Ulrich. Sie ist eine von sieben Missionaren, die in diesem Jahr zum sog. Heimaturlauber-Treffen der Abteilung Mission-Entwicklung-Frieden in der Ulrichswoche gekommen war. Mit dabei waren auch 3 ehemalige Missionare, die jetzt wieder in der Heimatdiözese leben und arbeiten. Afrikanische Klänge umrahmten den weltkirchlichen Gottesdienst am Schrein des Heiligen Ulrich durch eine Gruppe von Asylbewerbern, die mit dem Chor Andiamo aus Diedorf teilnahmen.
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